Der Killer
Pascal Letmathe, 20. April 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Er wartete im Schatten der Bäume, unsichtbar, unberechenbar.
Er war gerissen.
Er wusste, dass sie kommen würde. Sie ging jeden Abend hier im Wald spazieren.
Nimm dich wie du bist
Korbinian Schreiberling, 9. Januar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Prolog: Als erstes will ich sagen, dass meine Geschichten nicht so sind wie die meisten. Normallerweise gibt es in einer guten Geschichte meistens:
- einen Helden
- etwas zum retten
Der Hund
lieblicheloewin, 7. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bis auf seine Pfoten die, von den Spaziergängen durch die silbernen Pfützen und verdreckten Strassen eine graue Farbe annahmen, war er ein maschinenweißer hund, eben mit Persil gewaschen.
Die Speisekammer
licht im schatten, 9. August 2007, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Ich fröstelte. Ihre kalte Hand berührte meine, leise deutete sie auf die Schatten, die hinter der Tür umherhuschten. Draußen war es dunkel geworden, kaum ein Lichtstrahl brach die Dunkelheit ...
das letzte Lächeln
Sandra Junghans, 23. Januar 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Bläulich schien der Mond durch das gemauerte Verliesfenster und ein schmaler Lichtkegel durchbrach die Dunkelheit der Zelle.
Geisterhaus
Feldulme, 24. Januar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Hui, ich sitze gerade in einem fremden Haus an einem fremden PC. Nein, ich bin hier nicht eingebrochen...
Stimmen
Ivonne, 9. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich lächle die Krankenschwester freundlich an, doch die Stimmen sagen mir, dass sie ihre Kinder schlägt und vernachlässigt. Die Stimmen sagen mir so einiges. Manchmal will ich das gar nicht, weil sie über die Leute Böses tusc
Der Sensemann
Profil gelöscht, 15. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Es war ein Montag, ich weis es noch genau. An diesem Tag ging es mir nicht sonderlich gut, oder besser ausgedrückt, ich stand vor einem tiefen Abgrund und starrte in ein alles erfüllendes Nichts.
DER SCHREI von Edward Munch
elfe, 21. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich will nichts mehr hören. Nein! Lasst mich doch alle in Ruhe.
Verzweifelt renne ich auf die Strasse.
<<Bleib doch stehen Lilly! Wieso läufst du denn weg>>?, ruft mir meine Freundin noch nach.
Nein! Ich will nicht stehen ble
TAUSENDMAL WIEDER EINMAL DURCH DIE STADT EINMAL
Jürgen Hellweg, 29. September 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Abseits der großen Straßen verenden schielende Maulwürfe im giftigen Weihrauch der Auspuffgase -
Das Blut der Bettler rieselt an gierigen Schaufenstern
herunter - 14 dampfende Gestalten schlurfen durch diese Anhäufung
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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