Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Eine Vorgeschichte zu Das Ritual   187

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Letzte Blätter wirbeln von den Bäumen. Eine Elster fliegt unruhig hin und her, setzt sich auf die Spitze des kahlen Lindenbaumes vor dem winzigen Fenster, verharrt.
Linda gelingt es nicht,

   Jonas   19

Papa arbeitet immer und wenn er mal frei hat, streitet er mit Mama. Spielen möchte er nicht mit mir. Er hat nie Zeit, sagt er. Auch wenn er einfach nur

   Licht aus!   109

Es ist ein schöner Freitag-Abend, so wie heute, als ein nahöstlicher Diktator im Namen seines Gottes die Nerven verliert und quasi als Warnung und Vorreiter der Apokalypse einen 20kt-Nuklearsprengkopf aus

   An die Kinder.   46

Er nahm die Tasse auf und trank einen Schluck Kaffee. Viel Zucker, viel Milch. Er trägt nur dunkle Socken, wobei man nicht sagen darf, sie sind nur schwarz, vielleicht sogar

   Block VII (Überarbeitet)   281

"Mensch, Gerhard, das hätten wir nicht tun dürfen!" sagte Bernd nervös neben seinem Freund hergehend.
"Quatsch keine Opern! Ich hab hier kein Bock auf das Gelaber von dem Futzi da!"
Gerhard tat mit einer energisch

   Morgen wird Alles anders   46

Er blickte schon lange aus dem Fenster. Draussen war fast nur Dunkelheit. Kein Mond, keine Sterne. Nur das fahle Licht einiger Strassenlaternen jenseits der Mauer. Der grosse Hof davor war wie immer absolut leer – Niemandsland. Die Basketball Markier

   Gute Nacht!   281   1

Gute Nacht
Der Mann lag tot in seinem zerwühlten Bett. Die Augen weit aufgerissen und die Hände ineinander gekrallt, wie zu einem letzten verzweifelten Gebet. Er hatte nur Shorts und

   Für immer   6

Dicht liegst du neben mir. Ich fühle deine Wärme. Deine Nähe. Und auch wenn mein Blick auf das aschgraue Muster der Deckenbemalung gerichtet ist, kann ich dich sehen.

   Das Holzbein (oder: in optima forma)   76

Torsten Rasmussen öffnete das Fenster und ließ die Kühle des morgendlichen Oktobertages herein. Er beobachtete den Himmel, an dessen Horizont sich der erste Silberstreifen zarter Morgenröte zeigte.

   Die Hymne von Bobitz   2

„Warum kommen Sie zu spät?“ fragte der Professor streng.
„Ach..Entschuldigen Sie…Ich komme direkt von der Arbeit… Es war da noch was Dringendes…“

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Interessante Kommentare

Kommentar von "darkangel" zu "Stein in der Mauer"

gefällt mirt auch gut!

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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