Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Ein sanftes Lied der Melancholie   6

Willenlos, schwach und erniedrigt, ein verabscheuungswürdiges Wesen,
So werfe ich mich vor der Gewalt, die mich beherrscht nieder.
Ein widerwärtiger Anblick ohne eigenen Wert. Ohne Bezug auf Einzigartigkeit.
Zu schwach

   geliebte zeit   7

Erster Tagebucheintrag im neuen Jahr.
Sitze an meinem provisorischen Schreibtisch, der aus einer zu kleinen Glasplatte besteht, die ich von Freunden aus deren Kneipe geschenkt bekommen habe – eine alte, von Münzgeld zerkratzte Platte – DM, ab

   Andacht Nr. 11 - Ihr Gebet ist wichtig - Jede/r kann beten   69

Ihr Lieben
Gottes Geist scheint (zumindest) aus den zwei Staatskirchen verschwunden zu sein. Diesen Eindruck hatte ich bereits in den späten 70ern. Bei den evangelischen Gottesdiensten fielen mir jedesmal –

   Mein größter Feind   227

Hier steh ich nun Angesicht in Angesicht mit dem Menschen, den ich am meisten hasse, dem Menschen – sofern man ihn noch so nennen kann – der meine Eltern, meine Geschwister und viele meiner Freunde auf dem Gewissen hat.

   Aufgeben   60

Gib niemals auf! Du schaffst das schon! Alles wird wieder gut!
Man hört es jeden Tag und glaubt es nie, niemals aufgeben, wie soll das gehen? Wie soll alles wieder

   Die Liebe liebt das Schwierige   315

Wir gehen zusammen dem See entlang, Elisabeth, meine alte Freundin aus der Schulzeit, und ich. Max schläft seinen Mittagsschlaf, für uns eine kurze Zeit, ganz unter uns zu sein. Der

   MomenteN   38

Wie ein Schein untrübsamer Tränen, die aus den Augen derer fließen, die trostlos sind in ihrem Denken, das Gefühl zu erleben, geliebt zu werden. Unheimlich scheint der Zwang, mit dem der dichte Nebel die Bergwipfel umgibt. Und doch stechen sie heraus

   Erwachsen   298

„Du glaubst, du weißt, was Tragik ist?“ Und das Wesen schaut das Geschöpf mit einer tiefen Gutmütigkeit direkt in die Augen. „Du glaubst wirklich, du weißt, was Tragik ist?“
Das

   In den Regen   172

„Sieh mich an, Remar. Lass mich raus in den Regen. Remar? Hörst du mich?“
Remar nickte. Sein zerschlissenes Gesicht entspannte sich ein wenig ...

   Die eigenartige Fahrt zum Bahnhof   90

„War wieder wunderschön, dieses Wochenende mit dir”, schwärmt Kathy von Thomas - ihrem Goldschatz, den sie für kein Geld der Welt mehr hergeben würde - in höchsten Tönen.
„Meine ich

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "Die Lebenswippe"

Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Tüchtiges Früchtchenfliegen-Heer"

Lieber Gerald, ich danke dir für dein dickes Lob und stimme dir voll zu. Ich verbinde gern Naturereignisse und die aktuellen Ereignisse. Da diese zumeist von ernster Natur sind, und kaum noch ...

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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