Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Andacht Der schmale Weg durch die enge Pforte der Vergebung   263

Der schmale Weg durch die enge Pforte der Vergebung
Matthaeus 7
13Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis

   Andacht Nr. 96 Wir gehen nicht ins Gericht, wir SIND im Gericht   106

Wir gehen nicht ins Gericht
Wir SIND im Gericht
und merken´s nur nicht
Ihr Lieben

   Ode an meine Eltern   18

Liebe Eltern,
folgenden Text möchte ich an euch richten, da ich euch etwas wichtiges zu sagen habe. Ich möchte diese Gelegenheit -und somit die letzten Tintentropfen meines Federhalters- nutzen, um mich bei euch zu bedanken. Ja, ich mö

   Deine Angst   296

Wenn Du auftauchst, verbirgt die Sonne ihr Gesicht vor Dir, so schwarz ist Deine Seele. In Deiner Umgebung bewegst Du Dich immer noch in einem Kokon aus bodenloser dumpfer Schwärze vorwärts, beachtest niemanden, übersiehst ihre lachen

   IN GUTER GESELLSCHAFT   21

Ausschau gehalten, gespäht, gelächelt, wiedererkannt und angeknüpft an das Thema, das man zuletzt noch gemeinsam gehabt hat. Und sich etwas zeigen gelassen

   Die Hummel   364

Die Hummel
Die Hummel kam durch den geöffneten Fensterspalt geflogen,
setzte sich auf den Rosenquarz, flog zum Bergkristall und krabbelte bis zum Rand der Schreibtischplatte. Das Insekt drehte um, lief

   Das Unwetter   83

Sie rannte, als das Unwetter aufzog, die Treppen des Ferienhauses hinunter an den Strand und schrie: "Erich, wo bist du?" Vom offenen Meer kam keine Antwort. Wie all die Jahre

   Glück am Dienstag   31

- Hallo, du. Schön, dich wieder mal zu sehen.

- Danke, mir geht's gut. Und selbst...?

- Och, gar nichts besonderes. Ich denke nach. Ich meditiere, könnte man sagen.

- Über dies und das.

   Andacht ... von den Fesseln der Weisheit ...   169

Buch Sirach:6/18

   18 Liebes Kind, lass dich die Weisheit ziehen von Jugend auf, so wird ein weiser Mann aus dir. 19 Stelle dich zu ihr wie einer, der da ackert und sät und

   Leben   47

Wenn die Sonne ihre Strahlen durch die blau getönten Scheiben meiner Fenster wirft, schließe ich die Augen.
Ich beende meinen Tag, wenn andere ihren beginnen, habe seit Jahren kein Licht

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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Kommentar von "Harald Schmiede" zu "Die Ratte und der Schwarze Tod"

Du schreibst sehr lebendig und spannend. Deshalb lesen sich deine Stories locker weg. Auch die Umgebung und die verschiedenen Charaktere stellst du gut dar. Obwohl da ja eigentlich eine traurige Gesch ...

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

Rutsch ins Neue Jahr allen Lesern und Schreibern hier auf WebStories! Kommt gut rüber. Eure Redaktion

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