Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Des Kaiser neue Kleider: Bloß keine Blöße!   272

oder
WER NICHT AUCH NACKT IST; LÜGT!
Ist irgend jemand hier noch nicht passiert, dass im Laufe einer Debatte eine Frage auftauchte, zu der er mangels Informationen noch keine Antwort

   Fliege hoch mein kleiner Freund   31

ANTHOLOGIE
(Einige philosophische Gedanken zur „Eiger-Nordwand Live“)
Obersatz: Wir werden in Zukunft sehen, woran wir heute innerlich glauben!
Denn was wir heute Glauben wird unsere Zukunft sein, und mit ihren

   homo ahumanum   12

der 8. meines 7., ein überaus talentierter und linientreuer verhaltensdesigner, führt mich in sein privatlaborlabor, nickt mental in den hinteren teil, dem schau-stall. "gelungene bifurkation, müller?!" beglückwünsche ich ihn eher fragend. "für euch,

   Ja klar, ich steh’ auf SM   21

Nun wird die Klage darüber, dass die deutsche Sprache immer mehr, z. B. durch Abkürzungen und Anglizismen, verstümmelt wird, lauter und lauter. Schön ist das nicht immer aber wohl auch nicht mehr aufzuhalten.

   Der Mittelpunkt unseres Sternensystems   2

Bis vor kurzem erschien den Kosmologen der Mittelpunkt unserer Galaxie, der Milchstraße, als eine völlig unerforschte Himmelsregion,

   Der Dialog   0

Die Unendlichkeit grenzt an den Tod, dieser an der Unschuld, beide zusammen ergeben
Liebe in ihrer reinen Form.
Was wäre die Philosophie, wo wäre sie geblieben, hätten keine Absprachen der

   Andacht Nr.28 Selig sind, die geistlich Armen, denn ihrer ist das Himmelreich   99

Ihr Lieben
Vor über zwanzig Jahren bekam ich das Buch „Sophies Welt“ in die Hände und las es begeistert. (Noch heute schätze ich es!) Etliche von euch werden dieses Jugendbuch,

   Im Gebüsch   3

Zu jeder Stunde hält ein Bus. Dann steigen ein paar Leute aus und gehen an meinem Gebüsch vorbei. Ich erkenne sie alle an der Lautstärke ihrer Bewegungen und brauch gar

   Gott und sein Welt   10

Gott berief die Engel,
Für den Feldzug seines Plans.
Sie krochen sich zusammen und erhörten diesen Wahn.
Sie starrten so zusammen, die Gesichter kreidebleich. Mit weit aufgerissenen Augen, und Knien wie butterweich.
Sie erhörten se

   Hunger...   44

Er hatte schon die ganze Stadt abgeklappert ohne Erfolg. Hunger hatte er. Kohldampf wie noch nie. Er hätte ein Pferd fressen können. Der Magen schleifte ihm förmlich hinterher.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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