Was Bin Ich?   0

Ludwig Weibel, 26. Oktober 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Was Bin Ich? Punkt und Umkreis, nichts im Stofflichen, in Meiner Geistverfassung alles einer Welt, in der Ich seinslebendig Bin und wese. Aus den Schauern illusorischer Klüfte hab Ich Mich

   1 oder 2 gedanken und viele fragen   2

honey honey_headshots, 2. März 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Mein Leben ist scheiße. Wenn ich nicht kiffe, schlafe ich vor 6 in der Früh nicht ein. Jetzt ist es 7 und der Bildschirm ist so grell, dass ich mich

   Was Ich preise ist Mein eigen Werk an Mir wie an den Meinen   0

Ludwig Weibel, 29. Juli 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Was Ich preise, ist Mein eigen Werk an Mir wie an den Meinen, die Ich mit Geduld und Scharfsinn, Genialität und Starkmut hochgepäppelt habe. Sie sind Mir allzu wertvoll und

   Wochenbericht (Michael K.)   16

TheRealCure, 1. August 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9

Es ist Montag morgen 7:30 Uhr und ich wache auf! Es riecht nach Alkohol, wie immer! Ich gehe aufs Klo und muss kotzen, wie immer. Heute wollte ich eigentlich zum Arbeitsamt, aber ich bin wohl krank.

   the secret of the garden   16

Marco Frohberger, 28. September 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8

Es wurde Tag. Die Sonne glich einer feuerroten Scheibe, als sie sich dazu aufmachte, den Tag Wirklichkeit werden zu lassen. Sie tauchte den wolkenlosen Himmel in ein glühendes Meer, als wenn er von Feuer verschluckt würde.

   In der Strahlensonne Lichterglänzen   0

Ludwig Weibel, 10. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Wolken wallen weg und in der Strahlensonne Lichterglänzen Bin Ich Mir der seinsgesegnete Bewahrer einer Geistesfülle ohnegleichen, der sich Mein Bewusstsein feierlich bedient, um das Gesamtkunstwerk des Lebens allweit zu

   Bevor Ich Mich zur Ruhe lege, muss Ich überwach sein   4

Ludwig Weibel, 4. Februar 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Bevor Ich Mich zur Ruhe lege, muss Ich überwach sein und Mir jeden Trug verbitten in der ewigen Augenwischerei, die Mich am Boden halten will des weltlichen Kalküls. Das gibt’s

   So weit und breit sind Meine Träume nie geflogen, wie sie   0

Ludwig Weibel, 9. Juni 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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So weit und breit sind Meine Träume nie geflogen, wie sie's heute durch den Glanz der Sternenräume taten. Darin Bin Ich weder gross noch klein, weil Mein Bewusstsein allerfüllende Allüre

   Kopf an Kopf auf gleicher Fährte sollst du mit Mir durch die Ewigkeiten rennen   0

Ludwig Weibel, 16. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Kopf an Kopf auf gleicher Fährte sollst du mit Mir durch die Ewigkeiten rennen, seiend ohne Wiederkehr. Lachen, tanzen, singen, springen, will Ich ob dem Wissen, dass in Meinen Kräften

   Auf höheren Befehl agieren heisst, sich die Lebensdinge von der andern Seite her besehn   0

Ludwig Weibel, 28. Februar 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Auf höheren Befehl amtieren heisst, sich die Lebensdinge von der andern Seite her besehn. Wirklich gut beraten bist du, wenn du lernst, ein Sprachrohr des Unendlichen zu sein; gerade wenn