Brandneu ist alles, was Ich dir besage   0

Ludwig Weibel, 21. August 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Brandneu ist alles, was Ich dir besage, von den höchsten Höhen hergeholt, um deine Seele zu entzücken und dein Herz in Seligkeit erblühn zu lassen, ob dem Wunderbaren, das sie

   Und du? Scheint dir das Leben voll und rund und schön?   0

Ludwig Weibel, 25. März 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Und du? Scheint dir das Leben voll und rund und schön? So will es immer sein und hinkt doch hintennach mit allen seinen Träumen von gelebter Menschlichkeit, von Einheit, Reinheit,

   Darauf warten was kommt? Sieh die Katze an   0

Ludwig Weibel, 17. März 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Darauf warten, was kommt? Sieh die Katze an, derweil sie seelenruhig einem Mäuschen abpasst im Feld der guten Gaben, wie sie's nennen würde, oder einem süssen Vöglein auf dem Baum,

   Monte Verità, Berg der Wahrheit, des Entzückens und der Rosenspur   0

Ludwig Weibel, 25. Juli 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Monte Verità, Berg der Wahrheit, des Entzückens und der Rosenspur, die sein Ersteigen zum beglückenden Finale stilisiert nach langen Reisens Schwergewicht und Bangen.
Mich überkommt ein Schauer reinen Mitgefühls, wenn

   Schweigen vor Mir selbst - und einem wunderbaren Glücksgefühl verfallen   0

Ludwig Weibel, 19. Juni 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Schweigen vor Mir selbst und einem wunderbaren Glücksgefühl verfallen, ist des wahren Lebens Attribut und Auserlesenheit in Meinem Mich-Begreifen. Unendlichkeit verspüren, aufzuwachen wie von jahrelang gehegten Träumereien in die

   Dass sich die Leute soviel Plagen ins Gemüte setzen   0

Ludwig Weibel, 11. November 2016,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Dass sich da die Leute soviel Plagen ins Gemüte setzen, ist ein wahrer Jammer. Hier bei Mir geziemt es sich nicht, auch nur in Geringstem anzustossen was ins Leere, Nichtige

   Ich habe einen alten Mann nach dem, was er sich sei, befragt   0

Ludwig Weibel, 2. August 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich habe einen alten Mann nach dem, was er sich sei, befragt - und allsogleich, wie er sich selbst erkannte, war er wieder jugendfrisch und schön. Das soll nun lebelang

   Restlos klug kann nur Mein überragendes Gewissen sein   18

Ludwig Weibel, 14. September 2013,  Teil einer Reihe, Seiten: 2

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Restlos klug kann nur Mein überragendes Gewissen sein, weit über allen Hahnenkämpfen, die von Grund auf fehlbar sind, weil sie den Pfiff des Seins und die Durchtriebenheit des Andersartigen beileibe

   Ich lebe in der Götterharmonie von Auserlesenheit und Güte des Gewaltens   0

Ludwig Weibel, 31. Mai 2017,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Ich lebe in der Götterharmonie von Auserlesenheit und Güte des Gewaltens, von ehrenhaftem Wandel, wie von der Tauglichkeit der freigesetzten Seinsideen. Mein ist das ruhig hingehaltene Verwalten dessen, was Ich

   Macht den Mächtigen, Ohnmacht den Betrübten, Wegelagerern und Möchtegernen   0

Ludwig Weibel, 18. Mai 2014,  Teil einer Reihe, Seiten: < 1

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Macht den Mächtigen, Ohnmacht den Betrübten, Wegelagerern und Möchtegernen in der Seinsgesellschaft, als von Mir gewichtet und gewoben, toleriert und austariert, Meinem Recht und Meinen Regelmässigkeiten zu genügen. Ich setze