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Psychosus I
Endamon, 21. Februar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die Gedanken sind ...
der mond
Jonatan Schenk, 3. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
ich hab heut nacht den mond gesehn
da ist mir klar geworden
er ist doch nur ein kalter klotz
aus stein der durch das weltall schwebt
sich um die erde dreht
das meer ist blau und grün das land
er kann sie nie erreichen
nach unten unten s
Das Feuerweiß
Thomas F., 21. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
I. Wie es heute ist
Ich brauche das Weiß,
wenn ich traurig bin.
Mit ihm ist alles wieder schön,
weiß.
Verlier dein Kindsein nicht
Angy, 2. September 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Kind.
Es fühlt, es lacht, es lebt.
Der Horizont eines Kindes ist grenzenlos.
Nie steht es mit beiden Füßen fest am Boden.
Ins Novembergrau fällt Licht
Michael Brushwood, 18. November 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Novembergrau verwischt des Herbstes letztes Gold
Leise tänzelt es aus den schon lichten Bäumen
Bleierne Schwere gräbt sich in die Seelen hold
Doch im Dunkel neigt sich samtes Licht aus
Vergeblich
René Oberholzer, 26. Januar 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In der Nacht träumte ich
Du lägest neben mir
Als ich aufwachte
Lagst du neben mir
Das Selbst
Siebensteins Traum, 7. April 2025, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein Mensch ist bloß, wie sollte es anders sein,
eine Erfindung, die er selbst vollbracht hat.
Struktur und Kategorisierung.
Unendlichkeit und Tiefe.
Lügen haben lange Beine
Siebensteins Traum, 2. März 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Geht es nicht die allermeiste Zeit lediglich um
Eitelkeiten?
Um Wahrheit geht es
sicherlich
Alte Kamellen 8/Der Welt dunkles Auge
rosmarin, 16. September 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Welt dunkles Auge
Die Nacht
Der Welt dunkles Auge
Schaut gütig
Ich vermisse mich
Marion Lady Aline, 3. März 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich vermisse den Wald und seine lautlosen Gedanken.
Ich vermisse die Wiesen mit ihrem bunten Schmuck.
Voller Sehnsucht gerate ich ins Wanken.
Hab Verzweiflung inhaliert mit einem Schluck.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa
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Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.