KOTZÜBEL JETZT
Irmgard Schöndorf Welch, 16. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
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KOTZÜBEL JETZT
( geschrieben 2005 )
Einigkeit
und Recht
und Freiheit
für das ........
Vaterland.
Einigkeit:
ein schwülstig Wort,
längst schon fort.
Recht:
nicht für die Armen, Schwachen,
nicht f
Aus dem Leben gegriffen
Sommertänzerin, 30. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Bezaubernd beflügelnd
Gefühle so rein
schillernd glänzend
kann Liebe sein
Der miese November
Sommertänzerin, 18. November 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Schön ist meist noch der September,
Oktober geht - dann kommt November.
Der Himmel grau und trüb uns gaukelt,
vom Ast das letzte Blatt nun schaukelt.
Sichtweisen
Siehdichfuer, 9. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Dem Menschen, wurde die Auswahl an Sichten gegeben,
damit er sich entscheiden kann, für ein individuelles Leben,
mit Umsicht, kann er aus seinem Leben etwas machen,
lebt er nur, um
Becci, 6. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Eine Frage mir
Auf der Seele brennt
Was bin ich dir
Die dich so sehr kennt?
Eine Frage -
Nie gefragt
Ob ich's jemals wage
Ist ungesagt
Eine Frage mir
Auf dem Herzen brennt
Was bedeute ich dir?
Angst vor Missverständnissen
ist es,
Flügge
Sommertänzerin, 28. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Aufbrechen
frei sein
unbeschwert
glücklich
sich von nichts aufhalten lassen...
Starten
fliegen
schweben
sich tragen lassen
wie ein junger Vogel im Wind...
Losreißen
(s)türmen
springen
galoppieren
über ein
Blaue Gedanken
Waldkind, 15. November 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Alles ist geerntet,
sie schläft schon fast,
die große Mutter.
Gezehrt wird jetzt,
das rot.
Teilzeitmensch, 11. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im Dunkeln gefangen
seh ich die Not,
seh ich die Farbe,
seh ich das Rot.
Profil gelöscht, 13. August 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Am Ende des Weges
steht eine Bank
und träumt
Am Ende des Weges
Preis der Schönheit
Ronnja, 7. Februar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In den Spiegel schaut man immer wieder
ob die Haare ergrauen
und hängen die Lider?
Voller Panik zückt man den Lippenstift
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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