bitte die sonne   129

Jonatan Schenk, 12. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

bitte die sonne deine tränen zu trocknen
und alles wird wie früher sein
die sonne scheint für immer und wir werden
einfach glücklich sein
die dunkle nacht wird hell erleuchtet
denn die sonne scheint

   Gleichzeitig   74

René Oberholzer, 8. März 2014,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Das Rauschen der Wellen
Schwemmt deine Stimme
Von weit entfernt
An Land

   den blick nach oben   3

Robert Zobel, 14. Mai 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

ein wolkendrache
schwimm durch
den himmelozean
und weint weiße
wattefetzen

   Strandtag   212

René Oberholzer, 11. Oktober 2019,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Vereinzelt Wellen
Die sich überschlagen
Kurz vor dem Ufer
Und später im Sand

   Im Käfig   28

Profil gelöscht, 10. Juli 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ich zieh’ die Vorhänge zurück
die Sonne brennt mir ins Gesicht
und verstärkt noch meine Qualen
und der Kalender an der Wand

    ♥ ♥ Oh du Liebe ♥ ♥   25

Sommertänzerin, 3. Juli 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Oh du Liebe
du bittersüße
unwiderstehliche
gnadenlose

   Die wahren Freunde des Lebens   46

Sommertänzerin, 13. November 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Die wahren Freunde des Lebens
sind wie ein klitzekleiner
Durchbruch der Sonnenstrahlen
in einem schwarzgrauen Himmel.

   Schalter   31

nedaf, 26. Januar 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Eine große Platte,
liebevoll verziert
mit Bäumen, Häusern
Menschen.

   Alles vergeht   82

Siebensteins Traum, 18. April 2015,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ein „Strom“ ein „Fluss“ ein „Werden“ „Sein“
Generationen sind nur Schein
Ein Prozess der sich da entspinnt
mal Entropie Kultur gewinnt

   Heimat Ade   26

Sommertänzerin, 20. November 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Leere Räume, kahle Wände,
der Blick nach draussen leer und trist.
Man schüttelt einmal noch die Hände,
abgelaufen ist die Frist.