illusorisch, unrealistisch, utopisch, wirklichkeitsfremd
Siebensteins Traum, 18. Februar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zwei Ebenen, die eine, die
bin ich selber, die andere ist
alles andere, ist das da
Draußen. Das, auf das ich keinen Ein-
kalliope-ues, 8. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie zufällig
aus dem
Nichts
heraus
Gottes Liebe ...
Samuel, 13. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
... ist wie Tau auf den Wüstensand oder
wie ein aus dem Fels sprudelnder Quell, der
in den stets strömenden Strom sich ergießt
und schließlich zum unendlichen Meer wird.
Tanzen, nicht unter Einfluß der Schwerkraft!
Andreas Kretschmann, 9. Oktober 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich liebe Partys und rauschende Feste,
der Musik zu lauschen ist für mich daran das Beste.
Auch tu ich mich an der Stimmung erfreuen,
doch fragt man ob ich tanzen
wundere dich
Robert Zobel, 4. Oktober 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
wundere dich!
reiße wunden in
deinen horizont
habe fragen!
Narben
Steffi K., 22. November 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kennst du dieses Gefühl?
Es sitzt tief in dir drin.
Du glaubst du weißt woher es kommt,
doch kannst nicht sagen, was es ist.
Du weißt nur ein:
Es ist da und brennt höllisch auf deiner Seele.
Der Schäferhund und die Liebe
Sommertänzerin, 7. Januar 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Den Schäferhund juckt die äußere Schönheit nicht.
"Er sieht nur mit dem Herzen gut."
Deswegen heißt er Prinz.
Rosen der Erinnerung und Vergangenheit
November-Abschied
Michael Brushwood, 30. November 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der November legt sich in den Schlaf
Da der Dezember trotzt der Trauer brav
Und verwischt das dumpfe Nebelgrau
Das Gold aus Sternen tönt das Abendblau
Halloween
Sommertänzerin, 31. Oktober 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Halloween ist eine gruselige Zeit,
man ist zu allerhand Spuk bereit.
In den Ecken und Gassen hört man es munkeln,
Gestalten und Geister schunkeln im Dunkeln.
Augen in der Klein-Stadt
Thomas Redfrettchen, 14. Juni 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Augen in der Klein-Stadt
Wenn du keine Arbeit hast
und am frühen Morgen
bettelnd am Bahnhof stehst
mit deinen Sorgen:
da zeigt das Dorf
dir auf dem Torf
im Menschentrichter
Zehn Gesichter
Zwei bekannte Augen, ein kurzer Blick,
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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