Glückskind? Ne, vom Regen in die Traufe
Sommertänzerin, 3. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Hüpfe glücklich über weiße Wolken
tanze unbeschwert mit den Sonnenstrahlen
mach' fröhlich Musik mit den Regentropfen
und rutsche vergnügt den Regenbogen hinab.
Es gibt ihn nicht...
alexandra ruhelos, 6. November 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sie spannt weit ihre Flügel aus und fliegt ihm entgegen.
Ihr Leben lang wartete sie auf ihn. Nur auf ihn.
Ihre Sehnsucht trägt sie weit auf’s offene Meer hinaus.
Sucht ihn. Sucht ihn nächtelang.
Sie sieht dorthin, wo ihn e
kalliope-ues, 2. April 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mensch sein
in das Geistige hineinwachsen
im Geistigen das Soziale erringen
freies Gedankenleben
Trilogie - Kommende Sommer - Elegie - Was der Mensch braucht
Renate Neff, 21. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Hier wieder etwas schwerere Kost. Bin gespannt, was Ihr dazu sagt. Zu pathetisch?
Kommende Sommer
Hitze flirrt
Lastet
Alte Kamellen 8/Der Welt dunkles Auge
rosmarin, 16. September 2022, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Welt dunkles Auge
Die Nacht
Der Welt dunkles Auge
Schaut gütig
Saint-Tropez
René Oberholzer, 4. August 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Himmel über dem alten Hafen
Ein hellblaues Zelt
Die Häuser an den Uferstrassen
Kulissen für ein Theaterstück
Konventionen -oder: vom Möglichen des Unmöglichen
Lena N., 15. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Schlüssel: zu groß für das Schloss,
Das Wasser reicht nicht zum Schwimmen.
Der Sattel: zu klein für das Ross,
Der Berg ist zu hoch zum Erklimmen.
Wir bleiben Wir
Benjamin Spirthahrm, 9. Februar 2010, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: < 1
Unsere Stadt steht in Flammen
ein tobendes Meer aus brennender Einsamkeit
und niemand weiß wo du bist
während du die letzten Stunden
Wintertraum
Lisa Weg., 16. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Innerlich zerrissen
Und äußerlich zerschlissen
Die Kreise wurden enger
Die Schatten länger
wer dich nicht aufnimmt ist voller leere
Robert Zobel, 11. Juni 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
du steckst dir die
gesamte welt
in deinen mund
und hoffst
das sie schmeckt
versuchst spinnweben mit
der eigenen spucke
auf meine brust zu malen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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