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Weihnachtsprobleme
doska, 16. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
geschildert in vier Limericks:
Es sagte Knecht Ruprecht ganz leise
„Es geht wieder los auf die Reise.
Es ist leider spät,
Die verlorene Welt -5- Kinderspiele (Gedicht)
Tis-Anariel, 9. Juli 2010, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Kinderspiele
Schritt um Schritt, ein alter Ort,
Kinderlachen scheint so weit fort.
Fremd scheinen dir die Bäume
Hexengebräu
Sommertänzerin, 2. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Krötenbein und Unkenschleim,
Zauberspruch und Hexenreim,
Entenpopel, Affenfurz,
Hex und Mex ganz kurz...
Winternachtgeträumt
Tis-Anariel, 13. Februar 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Über weite Schneegefilde,
streicht ein Wind so eisigkalt.
Drüber Mond scheint milchigmilde,
und nachtgeschwärzt der Winterwald.
Nonsens
Sommertänzerin, 20. März 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 30
Es war einmal ein Fisch,
der kam auf einen Tisch,
mit Soße und Zitrone,
und einer grünen Bohne.
Es war einmal ein Franzose,
der trug stets Hemd und Hose
und immer auch nen Hut,
der stand ihm richtig gut.
Was war einmal ein See,
Feuervogel
rosmarin, 28. Dezember 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Feuervogel
Fliegt nicht mehr
Seine Zeit liegt fern
So fern im Irgendwo
Die Verlorene Welt -1- Mittsommerträume (Gedicht)
Tis-Anariel, 24. Juni 2010, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Mittsommerträume
Im hellgleißenden Licht
der Mittagssommerwendensonne,
tanzen Mücken über ein Meer
Der die Quelle hütet
kalliope-ues, 3. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mondkraterland
aus gelbem Sandgebirge
weich federnd leichte Sprünge tragen mich
im Abenddämmer zu dem Kraterfelsgestein
Ich wünschte mir, ich wär der Wind
valaria, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich wünschte mir, ich wär der Wind
Frei und wild, als des Himmels Kind
Bleich und rau, oder grau und stumm
Ziehend im Rausch um den Erdball herum
Fortgeträumt
Tis-Anariel, 4. Mai 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Manchmal sinnend, dann und wann,
möcht ich still der Welt entfliehen,
weil ich dann Lärm nicht ertragen kann,
möcht ich weit fort mit den Wolken ziehen.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie
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Bei diesen Worten trat mir auch meine Kindheit erneut vor Augen. Jaja, die kleinen Kramlädchen, die gab es eigentlich überall und man durfte nichts im Laden anfassen. Schöne Romantik liegt in deine ...