Schwarzes Kleinod
Shannon O'Hara, 24. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Da liegt sie neben mir. Meine Augen sind noch tränenfeucht. Freudentränen.
Ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel, ich spüre die Gesichtsmuskeln sich bewegen.
Ich fühle mich befreit, erleichtert.
Er war gegangen,
Koma
Heike Sanda, 9. Juni 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Klirren, Krachen. Vor meinen Augen tanzt die Welt einen irrsinnigen Tanz. Ein Baum, direkt vor mir. Wurzeln oben, Krone unten. Wasser an einer gläsernen Barriere. Ein penetranter Geruch steigt mir in die Nase, beißend.
N A C H R U F
Stephanie Wolfmayer, 24. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Du warst doch noch so jung.
Viel zu jung um überhaupt zu wissen was es heißt zu leben.
Fast drei Jahre sind seither vergangen doch niemand hat je aufgehört an dich zu denken. Niemand hat dich vergessen,
das besondere Kind
Michel Schuster, 27. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Shaolina war das Ein und Alles ihrer Eltern. In deren Augen war sie einfach nicht imstande auf irgendeine Art und Weise fehlbar zu sein. Dieses kleine Mädchen war tatsächlich sehr klug für ihr Alter.
Rechtfertigung zu einem Ach...
eli fante, 14. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Mein jüngster Sohn rief mich an. „ Ich komme heute schon nach Hause – muß ins Krankenhaus – Vater hat einen Schlaganfall.“
Schlaganfall, ein bedrohliches Wort.
Bernhard Brüllmückel, 26. Dezember 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
01. Mai
Es war ein schöner, sonniger Samstag Morgen. Theresa war schon einige Zeit wach und mußte mich, während ich noch schlief , die ganze Zeit beobachtet haben. Ich blinselte
Schlaf gut
Andreas, 3. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sanft streiche ich Dir durchs Haar und sehe Dich an.
Wie wunderschön Du doch noch immer bist.
Mutterliebe
Klaus Asbeck, 8. August 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Sie saß auf einem Schemel am Eingang ihres Dorfes. Ihre ergrauten Haare waren zu einem Knoten gebunden. Ihr Gesicht zierten tiefe Falten. Ihr Mund war schmal und die Lippen aufeinandergepresst.
Alle seine Saufkumpanen
Florian Adams, 23. April 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Alle seine Saufkumpanen haben ihr Leben in den Griff bekommen. Sie haben eine Frau, ein großes Haus, Kinder, ein schnelles Auto und einen Führerschein. Nur er, der doch mal Antialkoholiker war, er hat es nicht geschafft.
Zwischen Liebe und Hass liegt uns ein ganzes Universum zu Füßen
Middel, 4. Dezember 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist kalt. Du liegst neben mir und ich höre dir zu, während du schweigst.
Es ist schwarz. Und ich rede mir ein, bei dir zu sein, während du träumst.
Es ist spät. Ich verteufel die Zeit, die uns auseinander treibt, wä
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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