Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Liebesbriefe die keine Frau haben will Teil 3   2

Ich feile nicht an Dir, denn ich will Dich nicht ändern. Und wenn ich Deine negativen Eigenschaften benenne dann dient das nur dazu, Dir zu zeigen, wie toll ich doch bin.

   Es war einmal...   2

Es war einmal ein kleines Mädchen. Aber das kleine Mädchen war nicht so wie die anderen kleinen Mädchen. Warum wollte kein anderes Kind mit ihr spielen? Warum stand sie in den Pausen immer alleine auf dem Schulhof?

   Der Kugelschreiber   23

Betrübt blickte ich aus dem Fenster. Zum Spazierengehen war heute kein guter Tag. Der Himmel war wolkenverhangen und es sah sehr nach Regen aus. Mir war langweilig. Im Fernsehen kam nichts besonderes und zum Lesen hatte ich auch keine groß

   Die Narbe des Propheten   48

I.
Alle hatten sie über ihn gelacht, nun lachte niemand mehr. Die Menschen knieten vor ihm auf dem regennassen Boden. Er war nun ihr Messias.

   Blacksoul@night.net   62

Sophie lauschte in die Dunkelheit. Die regelmäßigen Atemzüge verrieten, dass ihr Mann Mark neben ihr tief und fest schlief. Vorsichtig kroch sie aus dem Bett und schlich ins Badezimmer.

   Morgen wird Alles anders   46

Er blickte schon lange aus dem Fenster. Draussen war fast nur Dunkelheit. Kein Mond, keine Sterne. Nur das fahle Licht einiger Strassenlaternen jenseits der Mauer. Der grosse Hof davor war wie immer absolut leer – Niemandsland. Die Basketball Markier

   Es ist so einfach...   224

Es ist so einfach geworden in letzter Zeit.
Und wisst ihr auch warum? Weil niemand mehr an mich glaubt.
Früher war das noch anders. Da musste ich mich noch ziemlich anstrengen um ans Ziel zu gelangen. Doch heute? Nee…
Im Gegenteil, sie mac

   Das Revier   67

Am frühen Morgen ging er an den Strand, zäunte die Bucht ein und stellte grosse Plakate auf mit der Überschrift: Gefahrenzone. Dann klappte er seinen Liegestuhl auf und legte sich

   Völlig unter Kontrolle   44

Wieder mal ein Vertreter, dachte Herbert Alpstätter, als er nach dem Öffnen der Tür den Mann vor sich stehen sah, der gerade geklingelt hatte.
„Guten Tag, Herr Alpstätter?“, sprach der

   Lauf schnell weg, wenn du kannst!   22

Ich roch seinen schlechten Atem, als er mir näher kam. Der Geruch von Bier, Nikotin und fauligen Zähnen. Hinzu der strenge Schweißgeruch und das billige Deodorant. Seine fettigen Haare und

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "Else08" zu "Halloweenieren"

Heiteres Gruseln wünsche ich allen Kindern.

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Beitrag von "Else08" im Thread "Der Lenz wars"

Ein Gedicht wie ein Hauch Frühlingsluft. Ganz passend. Jetzt wollen wir nur noch hoffen, dass es wärmer wird.

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