Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Stephan   309

Würde irgendjemand Stephan fragen, wie er sich selbst sieht, dann würde Stephan "eigentlich ganz normal" sagen.
Er ist dreißig Jahre alt, unverheiratet und Sachbearbeiter bei der örtlichen Sparkasse.

   "VERMISST...... und das ist nur der anfang!!"   3

James:"immer wieder diese bescheuerten Träume !"
james macht sich fertig für die Schule.
"James willst du nicht frühstucken bevor du gehst?"
ruft frau daniel,"Mutter ich komme gleich?"
"Bitte komm

   Traum oder Wirklichkeit   37

Sie erwachte.
Ein Geräusch hatte sie aus dem Schlaf geschreckt. Es war dunkel draußen.
Sie lauschte, doch es blieb still im Haus. Nur die Flamme der Gaslampe flackerte. Sie drehte sich um, zog die Decke über den Kopf und versuchte,

   Level 666   347

„Machst du jetzt endlich den Computer aus und bringst den Müll raus?!“, schimpfte meine Mutter, als sie meine Zimmertür mit einem heftigen Schwung aufstieß und in mein Zimmer stürmte. Durch

   Die Lutz von Detmold Chroniken: Der dunkle Wald   2

Früh am Morgen: Alles schweigt. Unsere Helden schlafen noch. Eine alte und weise Eule schreitet mit stolzen Schritten einen Baum entlang. Lutz öffnet träge seine müden tapferen Augen und schreit

   Blutsommer   420

Meine Eltern trennten sich, als wir, ich und mein Bruder Stephan, noch klein waren. Bis zu diesem Zeitpunkt lebten wir in Emden, direkt am Meer. Doch mein Vater bekam das Sorgerecht für mich und wir zogen zu seiner Schwester nach Münster.

   Die Annonce   48

„Nach einer langen Beziehung bin ich wieder allein. Meine Traumfrau ist jene, die es mit mir aushält: Ich bin Ende vierzig, verdiene gut an einem sicheren Arbeitsplatz.

   Die Rache der Herzlosen   309

Teil 1 – Der Mann im Verlies
Vor sehr langer Zeit gab es sieben angelsächsische Königreiche in Britannia. Jedes dieser Königreiche war ambitioniert, über diese große Insel zu herrschen, um

   Lebensängste   79

Unermüdlich hatte das Dunkel der Nacht gegen die wärmenden Strahlen der Sonne gekämpft. Still, fast rauschend lagen die grauen Straßen der Stadt in einsamem Schweigen.

   In der Kaserne wird der Milchreis klumpig Teil 1   3

Mittagspause bei der Armee.
„Gefreiter Moschen!“ ruft Feldwebel Holzbanker.
„Hier!“ sagt der etwas dickliche Gefreite Moschen.
„Ist der Milchreis geschmacklich in Ordnung?“

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Interessante Kommentare

Kommentar von "ISA" zu "Das Hörspiel"

Hübsche kleine Geschichte, flüssig zu lesen und mit einer schönen Pointe. Es stimmt wirklich, dass die meisten Kinder an diese Dinge ganz unverkrampft herangehen und noch nicht getriebe ...

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Tüchtiges Früchtchenfliegen-Heer"

Lieber Gerald, ich danke dir für dein dickes Lob und stimme dir voll zu. Ich verbinde gern Naturereignisse und die aktuellen Ereignisse. Da diese zumeist von ernster Natur sind, und kaum noch ...

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Hallo ihr lieben WebStorier Wie immer wandert die Frühlingsrubrik in die Versenkung und stattdessen erscheint die tolle Sommerrubrik. Wir staunen immer wieder was den Autoren so alles zu diesen vi ...

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