Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   HEUTE   123

In Gedanken versunken geht Andreas über die Karlstraße, seine Schwester wie jeden Werktag abzuholen. Sie öffnet per Summer die Eingangstür des Mehrfamilienhauses, kommt ihm bereits auf der Treppe entgegen.
Wie

   Amys kleiner Laden   37

Mit quietschenden Reifen hielt der Pickup vor dem kleinen Laden. Während Tommie der muskulöse schwarzhaarige Junge heraushüpfte, zündete der alte Jeremiah sich genüsslich eine Pfeife an. Tommie wischte sich die

   Die Bedrohung   198

Der Regen prasselte auf die vor Nässe glänzenden Straßen hinab und der Wind peitschte Tim das Wasser hart ins Gesicht. Regentropfen rannen ihm die Wangen und den Hals herunter und tropften in den Kragen seines schwarzen, triefnassen H

   Der Marsch   46

Laute Marschmusik ertönt aus dem Radio. Er steht stramm in der Stube. Er hält die rechte Hand zum Gruss ausgestreckt. "Aber das ist doch vorbei", sagt ihm seine Frau immer

   Justins Unglück Teil 1   2

Gustav Ratzengebor, ein 12jähriger Puppenspieler, war gerade dabei, Karpfen ihrer Köpfe für ein Fischpuppenmusical zu entledigen, als er ein Fahrradklingeln vernahm.

   Lange Nacht   94

Ich war gerade dabei, vom Tiefschlaf in einen halbwachen Dämmerzustand zu gleiten, als ich meine volle Blase schmerzhaft spürte.

   Aufmarsch der Halbtoten   299

Kapitel 1
Ttog mi Lemmih (Sohn der Mutter Settog) war schwer verärgert. Schon wieder hatte er, wegen einer Lappalie Hausarrest von seiner Brutmutter erhalten. Viel lieber wäre er draußen unterwegs

   Dort, wo das Herz war....   69

Seine Schritte hallten durch die nächtliche Stille.
Der eisige Novemberregen peitschte in sein Gesicht. Im zarten Flaum seines Oberlippenbärtchens funkelten winzige Eiskristalle.

   Ich weiß es nicht   36

Bin ich wach oder Träume ich? Ich weiß es nicht!
Es klopft an meiner Schlafzimmertür. Ich habe Angst!
Du kommst herein trittst an mein Bett, oh Schreck.
Mein stummer Schrei

   Mächte, mit denen man sich besser nicht anlegen sollte   10

Ich war damals noch ein unbedeutender Troubadour, der sich in billigen Kneipen abmühen mußte, um seinen Unterhalt zusammenzubekommen.
Die Geschichte hier erzählt, wie ich sozusagen über Nacht berühmt wurde.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Herzflattern"

Wie zärtlich, sehr gelungen.

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Beitrag von "Wolfgang scrittore" im Thread "Frühlingsrubrik"

Gestern übern Tag Sah ich ihn Sein blaues Band, Es flatterte im Winde Wie ein zarter Kuss Ein erster Frühlingsgruß

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