Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Das Holzbein (oder: in optima forma)   76

Torsten Rasmussen öffnete das Fenster und ließ die Kühle des morgendlichen Oktobertages herein. Er beobachtete den Himmel, an dessen Horizont sich der erste Silberstreifen zarter Morgenröte zeigte.

   Durch Tod zum Leben   23

Der Himmel war von der grausamen Düsternis der Nacht in ein Bild voll der tristen Schwärze verwandelt worden. Vergessen war das fröhliche Blau, welches zu anderer Zeit von Leben und Freude kündete. Erloschen war die Sonne ...

   Rache   54

Er fährt auf und stößt sich den Kopf an der Bettkante. Scheiße! Da passiert ihm fast jeden Tag. Dieser Wecker weckt einen ungefähr so sanft wie ein Schlag mit dem Hammer. Wieder einmal beginnt ein Scheißtag in einem S

   Jimmy   21

Jimmy lag wach. Er konnte die Uhr noch nicht, aber die Dunkelheit draußen, verriet ihm, dass es sehr spät war. Er musste dringend auf die Toilette, doch in der Dunkelheit, wusste er nicht, wo er nach dem Lichtschalter tasten sollte.

   DER SCHREI von Edward Munch   190

Ich will nichts mehr hören. Nein! Lasst mich doch alle in Ruhe.
Verzweifelt renne ich auf die Strasse.
<<Bleib doch stehen Lilly! Wieso läufst du denn weg>>?, ruft mir meine Freundin noch nach.
Nein! Ich will nicht stehen ble

   Ein süßer Mund   3

„Was machst du da, häh? Was wird das? Was wird das? Häh, häh? Häh? Was machst du da, warum dauert das so lang? Ich kann nichts sehen. Was wird das? Was wird das? Häh? Häh?“

   Hausintern   50

Er aktivierte durch einen kurzen Druck auf seinen linken Handrücken seinen Security-chip, Entreé- check, „Guten Abend Herr Möhlich“ leierte die männliche Computerstimme, dann war er im Foyer.

   Die Verabredung/erotische Geschichte 13/Grusel   182

Achtung! Nichts für schwache Nerven und Sensibelchen.
*
Die Verabredung
„Ich habe die Handschellen“, sagt Kastor, „du wolltest doch mal gefesselt werden. An deine Grenzen kommen. Sozusagen.“

   Lauf schnell weg, wenn du kannst!   22

Ich roch seinen schlechten Atem, als er mir näher kam. Der Geruch von Bier, Nikotin und fauligen Zähnen. Hinzu der strenge Schweißgeruch und das billige Deodorant. Seine fettigen Haare und

   DER SPIEGEL   201

Sie betrachtet sich ausgiebig im Spiegel. Ihre glatten roten Haare zu einem Zopf gebunden versucht sie sich an den Tag zu erinnern, an dem sie ihm zum ersten Mal begegnet war. Sie öffnet den Wasserhahn ... und schreckt zurück. Kalt! Es daue

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Bah, Ekelattacke"

Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...

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Kommentar von "Else08" zu "Halloweenieren"

Heiteres Gruseln wünsche ich allen Kindern.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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