Das Holzbein (oder: in optima forma)
Sieglinde Breitschwerdt, 18. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 9
Torsten Rasmussen öffnete das Fenster und ließ die Kühle des morgendlichen Oktobertages herein. Er beobachtete den Himmel, an dessen Horizont sich der erste Silberstreifen zarter Morgenröte zeigte.
André Westphal, 2. April 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Der Himmel war von der grausamen Düsternis der Nacht in ein Bild voll der tristen Schwärze verwandelt worden. Vergessen war das fröhliche Blau, welches zu anderer Zeit von Leben und Freude kündete. Erloschen war die Sonne ...
Rache
Kersti, 6. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Er fährt auf und stößt sich den Kopf an der Bettkante. Scheiße! Da passiert ihm fast jeden Tag. Dieser Wecker weckt einen ungefähr so sanft wie ein Schlag mit dem Hammer. Wieder einmal beginnt ein Scheißtag in einem S
Jimmy
Dennis Block, 24. Oktober 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Jimmy lag wach. Er konnte die Uhr noch nicht, aber die Dunkelheit draußen, verriet ihm, dass es sehr spät war. Er musste dringend auf die Toilette, doch in der Dunkelheit, wusste er nicht, wo er nach dem Lichtschalter tasten sollte.
DER SCHREI von Edward Munch
elfe, 21. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich will nichts mehr hören. Nein! Lasst mich doch alle in Ruhe.
Verzweifelt renne ich auf die Strasse.
<<Bleib doch stehen Lilly! Wieso läufst du denn weg>>?, ruft mir meine Freundin noch nach.
Nein! Ich will nicht stehen ble
Ein süßer Mund
Dorian Cantele, 18. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
„Was machst du da, häh? Was wird das? Was wird das? Häh, häh? Häh? Was machst du da, warum dauert das so lang? Ich kann nichts sehen. Was wird das? Was wird das? Häh? Häh?“
Hausintern
Käthe von Wegen, 29. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Er aktivierte durch einen kurzen Druck auf seinen linken Handrücken seinen Security-chip, Entreé- check, „Guten Abend Herr Möhlich“ leierte die männliche Computerstimme, dann war er im Foyer.
rosmarin, 13. April 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10
Achtung! Nichts für schwache Nerven und Sensibelchen.
*
Die Verabredung
„Ich habe die Handschellen“, sagt Kastor, „du wolltest doch mal gefesselt werden. An deine Grenzen kommen. Sozusagen.“
Lauf schnell weg, wenn du kannst!
Sommertänzerin, 17. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich roch seinen schlechten Atem, als er mir näher kam. Der Geruch von Bier, Nikotin und fauligen Zähnen. Hinzu der strenge Schweißgeruch und das billige Deodorant. Seine fettigen Haare und
DER SPIEGEL
Middel, 30. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Sie betrachtet sich ausgiebig im Spiegel. Ihre glatten roten Haare zu einem Zopf gebunden versucht sie sich an den Tag zu erinnern, an dem sie ihm zum ersten Mal begegnet war. Sie öffnet den Wasserhahn ... und schreckt zurück. Kalt! Es daue
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