Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Großvater tröstet   139

Die große Weite der Prärie, erstrahlte im goldenen Licht der Abendsonne und die Adler am Himmel zogen für heute ihre letzten Bahnen. Berauschend schön, diese Leichtigkeit, dieses Schweben durch Raum und Zeit, dieses sich tragen

   Sucht – ein gar nicht märchenhaftes Märchen des Alltags   59

Manche Dinge brauchte sie, obwohl sie wusste, dass sie ihr eigentlich nicht gut taten.
Leider war sie süchtig – süchtig nach Genuss, Vergnügen, Nikotin, manchmal auch nach Schmerz und Leid.

   Wahlrecht für 16 bzw 14-jährige   225

Jau super, hätte ich bis vor Kurzem noch gesagt.
Allerdings kann ich ja schlecht auf der einen Seite die politische Elite für die mangelnde Kompetenz kritisieren, wenn daraus, und auch

   Der AutobahnLiebende (mit überraschendem Ende)   11

Eine zu lange Straße ist es. Ich mag sie kaum gehen, kaum fahren und würde gerne den Teer, aus dem sie besteht, in einem Guße saufen. Natürlich nur wenn sie

   Unknown I?   19

Er läuft. Läuft heim. Wie schon hunderte Male zuvor. Er kennt den Weg, kennt die Bäume, kennt den Geruch.
Seine Nase juckt. Er kratzt sich. Dann fällt ihm seine Brille

   Gedanken!   8

Meine Gedanken schwirren durch den Tag, ich kann sie nicht halten, sie entschwinden in unbekannte Fernen.
Doch ich weiss sie retten sich zu den Menschen die ich gerne um mich hätte, die ich gerne umarmen würde,
doch die Entfernung ist zu

   Denn du bist bei mir   32

Ich sitze hier, mit einer Flasche Rotwein in der Hand. Ich weiß nicht wie lange schon. Die Sterne funkeln. Es ist wohl schon lange dunkel, die Vögel sind verstummt. Und ich sitze jetzt also hier. Mit einer Flasche Rotwein. Die Kerze neben mir flacker

   Liebe via Internet   197

Susanne konnte es nicht glauben, sie chattete seit wenigen Wochen mit einem Mann, der ihr so vertraut war. Liebe im Internet, nein, an so etwas konnte sie nicht glauben. Aber was ist das...

   Ein ganz verkehrter Tag (oder einfach nur totaler Blödsinn)   34

Ich wachte morgens auf, als der Mond durch mein Fenster strahlte. „Hey, du Langschläfer“, sagte meine Tochter. „Aufstehen, das Abendessen ist fertig.“ Ich stand auf und ging ins Bad.

   Wenn der Gegner in der Überzahl ist   18

Es klingelte schon zum dritten Mal. So langsam wurde Frau Bauer ärgerlich. Grundsätzlich öffnete sie nie die Tür zur Mittagszeit, weil sie schon mehrmals von nervigen Vertretern um diese Tageszeit besucht worden war. Wahrscheinlic

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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