Ramir, der Glöckner   275

Sascha Gries, 1. Dezember 2009,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Irgendwo, ganz tief im Landesinnern Brasiliens, gibt es ein kleines Dorf namens Paya, wo einst ein einfacher ungebildeter Mann lebte, der für die Kirche des Dorfes als Glöckner arbeitete. Sein

   Schatten (1)   239

Daniel Freedom, 3. August 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Sie gingen Hand in Hand über das goldgelbe Feld. Ihre Schatten folgten ihnen leise Schritt für Schritt in Richtung Sonne. Nur das Zirpen der Grashüpfer war zu hören und ihre

   Andacht Nr. 23 Die Globalisierung und heutige Hure Babylon   13

martin suevia, 13. Juli 2017,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Globalisierung,
im Lichte
der
Johannes Offenbarung

   Andacht - Freiheit   95

martin suevia, 16. November 2025,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6

Alle Texte zur freien Nutzung
Andacht
Freiheit
Ihr Lieben

   Mondnacht, die zweite   1

Holmes, 10. Juli 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Also, das ist die zweite, etwas längere Version. Es war ein Versuch, ihren Charakter besser herauszuarbeiten. Ich finde sie gelungener als die erste. Bitte um eure Meinungen!

Sonnenlicht. Überall helles Sonnenlicht. Das Grün der B&a

   Hoffnung   16

Marcel Fuhrmann, 15. April 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Nacht. Grelle Ampeln und Straßenlichter durchfluten andauernd fast jeden Winkel der fahlen Betonwüste, die sie Stadt nennen, mit ihrem gleißenden Licht, so scheint es niemals Nacht zu sein.

   Das Schicksal einer unheilvollen Allianz   113

Michael Brushwood, 29. Januar 2020,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Als die Besitzer und Gralshüter über alle Gruben sich die Malocher aus fernen Welten ins Land fluten ließen, um noch mehr gewinnbringende Schätze an Land zu heben, formierte sich Widerstand.

   Wenn Blicke töten könnten!?   22

schwiminator, 4. Januar 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Diesen Satz hört man immer mal wieder.
Aber ist man sich dessen Schlagkraft überhaupt bewusst?
Töten?

   Nachts war ich ein Mensch   32

Stefanie Rifaat, 7. August 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Endlich fühlte ich mich frei, konnte wieder richtig durchatmen. Wenn die Dämmerung einsetzte, entspannte sich mein Körper.

   Die vier Wände   5

Dundalk, 7. Dezember 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Beginnend mit der südlichen Wand.
Strahlend blaues, gänzlich ungetrübtes Blau war es, die Farbe dieser Wand. Die Farbe Blau, so ward es mir in Erinnerung, schimmerte am stärksten von all den Farben. Mag es seine Stärke oder