Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Der Schrei   24

Der stumme Schrei…
Gerade, als Frau Noll, das herrliche Blütenmeer im Blumenkübel vor ihrer Haustür, mit Wasser versorgen und übergießen wollte, bemerkte sie das langsam fahrend Polizeiauto in ihrer Straße.

   Irgendwann   2

"Verzeihung, Verzeihnung !.. Sandra !.."
"Harald ! Und du bist auch hier ? Ich kann ja gar nicht glauben, daß du gekommen bist !.. Na ja, ich meine, du und Onkel Klaus wart nicht unbedingt die besten Freunde, die man sich vorstellen kann..."

   Liebe via Internet   197

Susanne konnte es nicht glauben, sie chattete seit wenigen Wochen mit einem Mann, der ihr so vertraut war. Liebe im Internet, nein, an so etwas konnte sie nicht glauben. Aber was ist das...

   Was für ein Tag!   203

Was für ein Tag! Was für ein Freitag! Ein Freitag, wie man sich ihn wünscht. Die perfekte Eröffnung eines Wochenendes, an dem man nichts geplant hat; an dem man sich

   Todesangst   276

Dicke Schweissperlen rannen Oberleutnant Franz Kober über das Gesicht. Nervös blickte er sich um. Dann fiel sein Blick wieder auf die Instrumente und Anzeigen im Cockpit seiner Messerschmitt Me 110.
Wieder drehte er den Kopf nach hinten. S

   des Buches Einband   42

Der Winter war vorbei und der sprießende Frühling zeigte die Bäume im Wald in ihrer schönsten Blüte. Nun kamen die jungen Tiere in den Wald,

   Der Dachstock   112

Mein Mann geht einmal in der Woche auf den Dachstock, verschwindet dort für 2 Stunden und kehrt dann völlig entspannt wieder zurück. Ich weiss nicht, was er dort macht, auf

   Gegen Ende hin zieht es sich etwas   308

Sein Blick geht in die Ferne. Er schließt seine Augen. Die Strahlen des beginnenden Sonnenunterganges wärmen sein Gesicht. Eine leichte Briese weht angenehm von Osten her. Der Wind lässt die

   Superhelden   123

Superhelden, wir sehen uns gerne Filme über sie an, egal ob Spiderman, Superman oder irgendeinen anderen. Wir feiern sie für ihre Heldentaten, dafür, dass sie die Stadt oder die Welt

   Jenny   4

Jenny

Jenny war ein zwölfjähriges Mädchen, elternlos. Sie suchte eine neue Heimat, wo sie ohne Angst leben könnte. Sie hatte Angst vor der Zukunft, brauchte jemanden, der sie beschützt.

Zweimal hatte sie schon versucht,

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Tüchtiges Früchtchenfliegen-Heer"

Lieber Gerald, ich danke dir für dein dickes Lob und stimme dir voll zu. Ich verbinde gern Naturereignisse und die aktuellen Ereignisse. Da diese zumeist von ernster Natur sind, und kaum noch ...

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Winterrubrik"

Weihnachtswünsche an alle. Ruht euch aus oder feiert, was euch am Besten gefällt. Vor allem genießt diese festlichen Tage bestmöglich. Ich hoffe, ihr habt euch mit leckerem Essen eingedeckt. Es ...

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