Berufserfahrungen   52

Monk Wagner, 10. April 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Ich liebe meine Arbeit. Schon als Kind war es immer mein Traumberuf. Hier kann ich Menschen helfen und lerne selbst viel fürs Leben.
Ständig passiert etwas Neues, Unerwartetes. Jeder Tag ist anders. Alle Tage sind faszinierend.
Nein, ich

   Der Dieb im Schatten   11

Marco Frohberger, 8. November 2001,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 4

Er hörte die flüsternden Stimmen der Männer in dem so düster wirkenden weiten Clubsaal, die in einem Kreis, dicht beieinander sitzend, sich nach vorn beugten, damit ihre neugierigen Ohren näher zusammen kamen. Als müssten sie sich davor fürchten, etw

   Was ist am schlimmsten   49

Klaus Asbeck, 4. Juni 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Nun, Du springst über der Wüste ab, und Dein Fallschirm öffnet sich nicht. Das ist schlimm.
Und außerdem siehst Du unter Dir weit und breit niemanden, der Dich abholen wollte.

   L.   38

Nora Buchberger, 11. Januar 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5

Bis du das hörst
bin ich doch schon längst ertrunken
Tagtraum

Es gefällt ihm hier, egal was die anderen sagen. Was er zum Leben braucht, holt er sich. Schließlich ist er hier nicht eingesperrt. Höchstens freiwillig, u

   Der Alpdialog   9

Robert Zobel, 24. Juni 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Eine wohlbeleibte Hütte hat es zugegletschert. Es ist 17 Uhr am Abend und ein paar Wildziegen spielen mit Alpgestein Fußball ohne Richtung und Tor.

   Das Versagen   38

Sternfluter, 24. Oktober 2001,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 6

Das holografische Feuer knisterte im kalten Kamin und warf sein virtuelles Licht auf die maroden Wände der Holzhütte und auf die matten Glasscheiben, Fenster genannt. Der kleine Jason drückte seine Stupsnase gegen das Glas ...

   Das wahre Abenteuer   239

Siebensteins Traum, 8. November 2020,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4

Eines morgens tritt Thomas aus seinem Haus heraus und wunderte sich. Er wundert sich darüber, wie viel Zeit vergangen ist, seit dem er das letzte Mal bewusst nachgedacht hat.
„Wie

   Warum fürchten wir uns eigentlich im Dunkeln?   21

Andrea Seelenfunke, 15. September 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Ist das noch eine Urangst,
weil man dabei in der Wildnis nichts sieht und den bösen, wilden Tieren
schutzlos ausgeliefert ist?

   Ode an meine Eltern   18

Jessica Reinsch, 5. Januar 2005,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2

Liebe Eltern,
folgenden Text möchte ich an euch richten, da ich euch etwas wichtiges zu sagen habe. Ich möchte diese Gelegenheit -und somit die letzten Tintentropfen meines Federhalters- nutzen, um mich bei euch zu bedanken. Ja, ich mö

   Andacht Nr. 83 Wer da hat, dem wird gegeben - wer da nicht hat ...   80

martin suevia, 7. September 2018,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3

Ist das Glas jetzt halbleer oder halbvoll?