Kurzgeschichten    Fantastisches    Auf gut Glück

   Der Mond der verlorenen Seelen   67

Keuchend stand der junge Mann am Fuße des sagenhaften Tempelberges von Gromor, um einen Moment zu verschnaufen. Doch das durchdringende Kriegsgeschrei seiner Verfolger, die sich geräuschvoll ihren Weg durch den tropischen Urwald Gromors b

   Der Entschluss   59

Dieser tragischer Zwischenfall blieb für Mukhtar nicht ohne Folgen. Schon kurze Zeit nach dem tödlichen Ereignis, kehrte sich die Wut von Tamima, der Witwe des Dorfältesten, mit aller Schärfe und

   Der Spiegel   252

„Wer ist der Junge neben dir auf dem Sofa, der genauso aussieht wie du?", fragte Moritz, ohne seinen Blick von dem Fotoalbum zu lösen.
Ich hatte die Bodenluke zum Speicher

   Vom Remote Viewing bis MK-Ultra   216

Liebe Webstories Gemeinschaft!
Bitte die Lachtränen Taschentücher bereithalten, denn was jetzt kommt ist unglaublich!
Nachstehend noch eine Ergänzung zu meiner Story "Liegt hinter dem Augenscheinlichen eine andere Realität?"
Noch einmal

   Gefallen???   121

Sie steht hoch oben, auf der Klippe, einst toste darunter ein wildes Meer voller Fische und Leben. Jetzt ist nichts mehr davon da, nur noch eine staubbedeckte, leere Einöde, eine

   Magier oder Clown?   71

Es regnet. Nein, es gießt. Nahezu neunzig Prozent Luftfeuchtigkeit oder so. Und da sitzt der Vater wieder einmal in seinem Auto und wartet darauf, dass ich zu ihm einsteige.

   Im stillen Mühlengrunde   85

Eine Hänsel und Gretel Variante
I
Das muß man schon sagen, die Party war ein voller Erfolg. Johannes ein ziemlich cleverer Börsenmakler, hatte eín paar neue Kunden aufgetan und diese

   Die Angst, stets gleich in unseren Seelen   46

"Die Versammlung ist bereit, Sir!"
Der Generalsekretär nickte und trat durch die Tür, die sich surrend schloß, während sie gleichzeitig seinen Körper auf Sprengstoff und bakterielle Kampfmittel scannte.

   Zum Wohl! (der Menschheit)   31

Es war einmal ein Wissenschaftler. Der wollte zum Wohl der Menschheit an embryonalen Stamzellen forschen. Und weil das in dem Land, in dem er lebte, verboten war, er aber doch zum Wohl der Menschheit forschen wollte, ...

   Kleine Nachtgeschichte   94

Ich sitze in der früh einbrechenden Dämmerung an meinem Computer und arbeite an einer Übersetzung. Die Dunkelheit erobert langsam die Ecken meines Arbeitszimmers, kriecht unter dem Schreibtisch hervor, ...

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Einsames Herz aus Stein"

Hallöchen, da stimme ich Nathanahel zu. Ich frage mich auch, was der Bursche oder die Bürschin damit bezwecken will. Aber wie ich sehe scheint es die Leser ja nicht unbedingt zu stören. ...

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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