atletico-zimtstern, 6. März 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Der Satz „Lasciate ogni speranza, voi che entrate!“ („Lass alle Hoffnung fahren, die Ihr eingeht!“), der über dem Tor der Hölle stehe, könnte genau so gut über dem Eingang eines Ghettos geschrieben sein.
Das Ghetto von Lodz galt
Summer Peach, 26. Juni 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Ich weiß es noch genau. Ich weiß noch ganz genau, was ich dachte. Was ich fühlte. Wo ich war. Wie mir ging es Tausenden anderen auch. Es sind die Momente
Die Stille - Einsamkeit
Belou, 18. Dezember 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 11
Stille Nacht- heilige Nacht
Ein heftiger Windstoß ließ den alten morschen Fensterladen mehrfach gegen die Hauswand schlagen. Das laute, klappernde Geräusch der Fensterläden übertönte das grässliche Pfeifen des Wi
Erinnerungen
Baroness Blixen, 14. Februar 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Manchmal finden die Erinnerungen sie. Tief in der Nacht, wenn sie den Schutz der Ablenkung nicht hat. Neben warmen, schlafenden Körpern, die ihr nie das Gefühl geben können, das sie
Wie schön, dass ich soviel Angst hatte
Marion Stahl, 28. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Angefangen hat es mit Zahnschmerzen. Vor Zahnärzten habe ich mehr als Angst; einige Male schon fiel ich in Ohnmacht, ohne dass ein Dok überhaupt in meinen Mund schauen konnte. Im Sommer 1997 liess ich alle Zähne in Vollnarkose reparier
Durch die Augen eines Nazi-Oberst, 04.09.2014
Ben Pen, 4. September 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Durch die Augen eines Nazi-Oberst: Auf dem Dach eines fahrenden Jeeps ficke ich eine Bitch. Sie ist nackt. Ich hingegen trage noch meine Uniform. Neben mir: eine Schatulle mit Vaselineeinsätzen.
Erinnerungen an Carlotta
Andrea Pfister, 3. April 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 3
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Wie alles anfing ...
Jedes Kind macht im Laufe seiner Entwicklung eine Phase durch, in der Platz im Fernsehkarton in seinem Zimmer, oder unter dem Tisch im Wohnzimmer, sein Geheimversteck und liebster Ort temporärer Geborgenheit ist.
Großmutter
Amaya, 12. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich legte auf und saß da wie erstarrt. Konnte mich nicht bewegen, sogar das Atmen machte mir Mühe. Die Stimme .. die Worte die ich eben vernahm, wiederholten sich in meinen Gedanken, wieder und wieder. Doch ich spürte nichts, absolut
Das Hörspiel
holdriander, 12. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Kaum, dass ich einen Kassettenrecorder besaß, wollte ich auch schon zusammen mit meinem Bruder ein Hörspiel machen.
Weihnachtsmann oder Zufall
Homo Faber, 22. Dezember 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Weihnachtsmann nannten sie ihn. Weil er so aussah, wie man sich den Weihnachtsmann vorstellt: dick, weiße Haare und weißer Bart. Er war jedoch ein Obdachloser.
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