Kurzgeschichten    Auf gut Glück

   Himmelsturz (2 von 4) - Küsse am Quell   375

Eine Woche war vergangen seit Satanels Fest. Sieben Tage, in denen ich von morgens bis abends nur an den hochattraktiven Erzengel Raphael hatte denken können. Aber so sehr ich mich

   So denke darüber nach   186

Viele Lösungen wurden für viele Probleme gefunden. Staatliche Lösungen. Denn irgendwann einmal hat sich der Gedanke durchgesetzt, dass man den Menschen nicht alleine lassen kann. Er braucht Anleitung; man muss

   Mittagspause   6

Die Mittagspause war fast vorbei und er stand immer noch allein in dem kleinem Cafe an der Ecke. Verträumt starrte er durch die beschlagene Scheibe. Was für eine Nacht, er spürte noch immer den mangelnden Schlaf in den Gliedern

   Das Vorstellungsgespräch   29

"Gut, ich wiederhole noch einmal, wir suchen einen motivierten und flexiblen Projektleiter, der unser Unternehmen vorwärts bringt und sich einsetzt.

   Rest in Peace   68

Ich bin schon vor vielen Jahren gestorben...

Trotzdem saugen meine Lungen immer noch die Luft ein. Trotz der Dunkelheit sehen meine Augen immer noch. Auch wenn keiner da ist, der es hören könnte entweichen meinem Mund im

   LIEBE, WAS SONST? - Teil 3 von 5, Was passiert hier?   352

Nur noch 50 Kilometer bis Heilbronn. Allmählich überkommt mich ein flaues Gefühl. Bald werde ich bei Tante Lisa und Onkel Nobbie ankommen. Sie wissen Bescheid, wenn auch nicht so richtig.

   Italienischer Speichel   2

Als ich eben an einem Münzfernsprecher stand und darauf wartete, dass der Italiener von der Eisdiele aufhört mit seinen Eltern in Rom zu telefonieren, ging es mir gut. Hundert Sekunden und ein paar zerquetschte Millisekunden später

   Der Wald   69

Eine Frau hatte einen kleinen Kunstrasen in ihrem Haus. Der Rasen war hinter den Wohnzimmerfenstern platziert. Jeden Samstag öffnete sie die grossen Fenster im Erdgeschoss und legte einen Golfball auf

   Aus einem Tagebuch   17

Am Liebsten würd ich meine Arme zerschneiden. Es wäre nicht das erste Mal. Ich will in Sturzbächen von Blut ertrinken. Der Anblick meines eigenen Blutes beruhigt mich irgendwie. Ich bin so verzweifelt, ich weiß nicht mehr wohin m

   Teufelswerk   23

Es war vier Uhr früh als Kommissar Richard Latte und sein Kollege vor dem Haus standen. An der schmucken Eingangstür hing ein Schild mit der Aufschrift:
Anwaltskanzlei
Ferdinand Strecker
„Sind

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Interessante Kommentare

Kommentar von "rosmarin" zu "Wir Hamster"

hallo, wolfgang, so schön und so wahr, aber sei beruhigt; ich bin kein allesfresser. veganischen gruß von rosmarin

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Frühlingsrubrik"

Ostern euch allen. Habt ihr wenigstens ein Eichen versteckt?

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