Versonnen
Marco Polo, 30. Juni 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Manch einer hat besonders Sonntags ein sonniges Gemüt. Ich hingegen bin oft...
Die samtig schwarze Rose
Siehdichfuer, 21. Januar 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Die samtig schwarze Rose
Samtig schwarz vor dunklem Grund,
die perlbesetzte Rose sich zeigt,
tiefbewegt in dieser Rund,
China überrennt die Welt
Feldulme, 10. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
In irgendeiner Story hab ich schon mal erwähnt, daß ich nächstes Jahr nach Chine reise und das ich deswegen auch schon chinesisch lerne. Nun ist mein Kurs zu Ende und ich weiß nichts.
Himmelwärts
Siehdichfuer, 1. Dezember 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Himmelwärts und filligran,
strahlen sie den Betrachter an,
verschenken damit Freude,
da sieht man,
Wir denken an Euch!
Marco Polo, 14. März 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tränen. Sie haben keine mehr, sind apathisch, wie betäubt. Freude ist nicht mehr möglich.
Selbst wenn sie nach langer Suche das Glück haben, einander wiedergefunden zu haben, können sie nicht
Honig und Tränen
Jürgen Hellweg, 23. Juni 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wilde Hunde zertreten den heiligen Boden dieser Lichtung.Die Säfte der Bäume sind wieder an ihren richtigen Plätzen. Und grünlich, explodierende Blätter und Zweige erfreuen sich an dem neuen Zeitalter frischer,
Gedankengang eines Jungen
Meggie, 29. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Mike Bannermann ging die Straße zu seinem Haus entlang und spielte mit seinem Taschenmesser, als er den Mann sah. Der Mann hielt einen kleinen Jungen an der Hand und spaßte und lachte unentwegt.
Ab und zu ab - oder zunehmen?
Marco Polo, 19. August 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ab und zu nehme ich etwas zu mir, bei dem ich zunehme. Wenn ich aber annehme, dass ich etwas zu mir nehmen kann, bei dem ich ...
Siehdichfuer, 3. September 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weite
Wo hügelig, das Heimatland
begrenzt oft ist, die Weite,
trotzdem es deine Blicke bannt,
Der dreiundzwanzigste Juli
Jenny J.L.R., 27. Juni 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Der dreiundzwanzigste Juli. Ein heißer trockener Tag, an dem die Luft kochte und die Erde einem unter den Füßen weg zu schmelzen schien.
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