Michael Brushwood, 20. April 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
In gewohnter Einsamkeit hatte ich es mir am Morgen des Karfreitag in meinem kleinen Reich gemütlich gemacht. Dieses war nicht immer so. Zwei Jahre zuvor hatte ich noch mit meiner
Sommertänzerin, 13. Juli 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Eine verlorene Vergangenheit
und eine Zerstörte Zukunft
zwingen zu einem Leben im
Jetzt
Waldkind, 19. September 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Und da war sie weg.
Diese schützende Generation ist einfach komplett weggebrochen vor zwei Tagen.
Ohne Wiederkehr bin ich jetzt kein Enkelkind mehr. Mit meinen Erinnerungen darf ich mich noch
Kerstin Lara Winter, 17. Juli 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
In meinem Herzen wohnt die Stille,
Mein Körper ist die kalte Hülle,
in der nichts wohnt, als Einsamkeit,
So bin ich nur zu Hass bereit
Ingrid Alias I, 22. Juni 2021, Teil einer Reihe, Seiten: 8
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Ich besuche meine alte ‚Freundin’ Madame Medusa, und es wird ein ätzender Nachmittag. Ihr sogenanntes Refugium entpuppt sich als ein nach Pansen müffelnder Saustall. Ich soll mir einen Kaffee machen
Michael Brushwood, 13. Februar 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zum Gedenken an jene Schicksalsnacht Dresdens, die Bombennacht vom 13. zum 14. Februar 1945, der ca. 25000 Menschen zum Opfer gefallen waren.
In den fegenden Feuerstürmen einer nur einzigen Februarnacht
Sabine, 6. Juni 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Sie sitzen einander gegenüber, in seinem alten Fiat, dessen Heizung defekt ist, und sehen zu wie vereinzelte Schneeflocken lautlos zu Boden sinken.
Else08, 19. Mai 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ein See geschmückt mit grünem Blatt
Sein Kleid ist schön, das er nun hat
Ganz ruhig ist`s hier. Ich bin...
René Oberholzer, 8. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Stellen Sie sich einen grossen Garten vor. Sie treten in diesen Garten ein und atmen tief durch. Ihre Nasenflügel weiten sich, Sie fühlen sich gut. Über Ihnen hängt der bleiche
Ludwig Weibel, 29. Januar 2017, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
Das ist ein Diskutieren, Phantasieren, Stellung halten, Attakieren wie am Schnürchen im prächtigen Diskurs, den die gelehrten Häupter in der TV-Schaukunst miteinander treiben. Keiner kann Mich fühlen, weil ihre Worte
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