Heiko Sonnleitner-Seegmüller, 30. März 2004, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 38
Endlich hatte sie es gefunden. Jahre der Entbehrung und unermüdlicher Arbeit lagen hinter ihr und nun stand sie vor dem Ergebnis ihrer Arbeit.
scaldo, 18. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 10
Das Telefon
Das Telefon klingelt. Ich schaue auf das Display, es wird keine Nummer angezeigt, nur drei Sternchen. Wer das wohl wieder ist, denke ich. Ich melde mich wie gewohnt,
Christine Geoffroy, 13. März 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
An einem schönen Frühlingstag passierte in einem Hühnerstall etwas Besonderes.
Helga Huhn hatte gerade mit viel Mühe ein Ei gelegt. Dann wollte sie sich ausruhen. Doch vorher schaute sie sich das Ei noch einmal an.
Irmgard Schöndorf Welch, 29. Mai 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
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´Der König und die kleine Sklavin.
Vor langer Zeit lebte auf einer reichen Insel in der Ägäis ein König, der hieß Timon. Er war erst dreißig Jahre alt, da
Wolfgang scrittore, 24. Januar 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 4
Zur Inhaltsangabe / Buchübersicht
„Nun, Mister, wollt ihr mir nicht sagen, warum zum Teufel ihr da durch den Busch stürmt, andere Leute beinahe über den Haufen rennt. Und warum um alles in der Welt
Sommertänzerin, 5. September 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 19
Es war einmal ein Pferd,
das stand gern am Herd,
es kochte sehr gut,
mal auch vor Wut
Andreas Herberg, 3. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 14
Inhalt
1. Einführung
2. Strafmaße
3. Arten von Mißbrauch Erwachsener und Kinder
4.1 Prägende Vergangenheit
4.2 Machterlebnisse
4.3 Geldgier
4.4 (sexuel
gooliath gooliath18, 14. Februar 2005, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 0
Ja hört, ich spreche es aus!
Das Wort, welches keiner zu artikulieren vermag, aber doch jeder in seinen Gedanken bei sich trägt.
Es ist mehr als nur ein Wort. Es ist Gefühl, Sehnsucht, Geilheit.
Ein Widerspruch? Keinesfalls. Seien w
Sommertänzerin, 2. Februar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Pläne über Bord werfen, Hoffnungen aufgeben, Erinnerungen wegschmeißen, Freundschaften vernachlässigen, Liebe verweigern, Liebe verschweigen Gefühle zurückhalten im falschen Moment schweigen, im falschen Moment
Robert Zobel, 18. Juni 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Zeig mir Dein Arschloch, dann vererb ich Dir auch alles.
So?
Dein Arschloch, nicht Deinen Rücken.
Tut mir leid.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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