Marco Frohberger, 13. Dezember 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Es sind so viele Tage, so viele Jahre vergangen, dass man irgendwann aufhört zu zählen, weil alles um einen herum zu viel wird, zu groß und zu unübersichtlich, als das man darüber einen Überblick haben könnte. Tage wie dieser sind es, die mich nachde
Homo Faber, 9. März 2007, Teil einer Reihe, Seiten: 6
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In dem Raum, in dem er gleich Englisch hatte, befand sich noch niemand, als er ihn betrat. Klar, die nächste Stunde würde auch erst in zwölf Minuten beginnen.
Ingrid Alias I, 5. Dezember 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Pepe erwachte. Wie immer in letzter Zeit wusste er nicht, wo er sich gerade befand. Verwirrt schaute er um sich und sah seinen Freund Squirrel auf dem Sofa liegen. Neben
Ingrid Alias I, 29. November 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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Buffy saß in ihrer Zelle und grübelte krampfhaft darüber nach, was eigentlich passiert war. Aber sie konnte sich einfach an nichts mehr erinnern.
Diese verdammten zehn Minuten, vielleicht die wichtigsten
Mes Calinum, 10. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Sie hörte lediglich ihren viel zu schnellen Herzschlag, in der sie umgebenden Schwärze.
„Diese Dunkelheit wird immer unerträglicher.
klaus60, 15. Dezember 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Träumerisch schloss Nico die Augen. Ja, er hatte sich damals Hals über Kopf in Sabine verliebt. Er war fest überzeugt: Sie war die Frau, nach der er gesucht hatte. Daneben
Kathy, 1. August 2001, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 3
Ich hatte meine Eltern nie gekannt. Die frühesten Erinnerungen, die meinen Kopf durchstreiften, waren von dem Waisenhaus, in dem ich aufgewachsen war.
Ingrid Alias I, 22. Oktober 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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Der Eingang zum Höllenschlund befand sich dicht an der Stadtgrenze zwischen Woodcape und Cellarville, und zwar auf einem ehemaligen Friedhof, der in den zwanziger Jahren eingeebnet wurde, um Einfamilienhäuser darauf
Marco Frohberger, 27. Februar 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
Man hofft und man träumt. Jeden Tag sieht man die gleichen Bilder, fühlt dieselben Schmerzen. Und während man für einen Moment in dem Glauben schwelgt, all die Dinge, die man vergessen möchte, vergessen zu haben, ...
Marco Frohberger, 28. September 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 8
Es wurde Tag. Die Sonne glich einer feuerroten Scheibe, als sie sich dazu aufmachte, den Tag Wirklichkeit werden zu lassen. Sie tauchte den wolkenlosen Himmel in ein glühendes Meer, als wenn er von Feuer verschluckt würde.
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