Heiko Sonnleitner-Seegmüller, 30. März 2004, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 38
Endlich hatte sie es gefunden. Jahre der Entbehrung und unermüdlicher Arbeit lagen hinter ihr und nun stand sie vor dem Ergebnis ihrer Arbeit.
Homo Faber, 22. Mai 2006, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Täglich bekam Dieter Möchtegern tausende von Gedichten, Kurzprosa und Romane zugeschickt. Doch bisher hatte es niemand geschafft, ihn zu beeindrucken. Er galt als gnadenlos in seinem Beruf als Lektor.
Zu verdanken hatte er seinen Beruf
Ingrid Alias I, 3. Juni 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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In sicherer Entfernung vom W&H-Gebäude blieb Spike atemlos stehen – ans Atmen hatte er sich auch noch nicht gewöhnt – er öffnete gespannt den dicken Umschlag, zählte provisorisch das Geld
Ingrid Alias I, 22. Mai 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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Ungefähr vierzehn Monate früher:
Spike hockte auf der Bettkante und hatte den Kopf in seine Hände gestützt.
Er konnte es immer noch nicht fassen. Er ein Mensch? Das war so...
autoralexanderschwarz, 14. März 2008, Teil einer Reihe, Seiten: 17
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Vorwort
Ich möchte dieses Vorwort mit der Feststellung beginnen, dass mir Vorworte verhasst sind, da sie, neben der üblen Angewohnheit anderen zu huldigen,
allzu oft mit der Intention verknüpft sind,
Ingrid Alias I, 11. Juni 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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In the forest, in the snow, all those many years ago
Pale stones and epitaphs, morning bells an half mast flags
In the cemetery where they fell, many years ago
Ingrid Alias I, 28. Oktober 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Im Laufe meines Lebens bin ich oft umgezogen. Manchmal denke ich, wenn ich stattdessen öfter die Firma gewechselt hätte, dann würde ich heute bestimmt viel mehr verdienen. Oder auch nicht,
Ingrid Alias I, 2. März 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Dies ist ein sehr melancholischer Teil des Dramas und er ist auch nicht besonders lustig – bis auf eine winzigkleine Blasphemie, die sich die Autorin erlaubt hat. ;-)
Man munkelt
Ingrid Alias I, 19. Juli 2011, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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Es wurde allmählich ruhiger im Haus, und an irgendeinem Abend befanden sich Lilah und Spike tatsächlich ganz alleine dort.
Lilah saß vor mit hochgezogenen Beinen auf dem Sofa und schaute
Feldulme, 13. Mai 2002, Teil einer Reihe, Seiten: 2
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Mann, was war ich wieder Hacke. Hatte mir dieses Mal einen Haschbrocken in den Tee gemischt und empfand dies später dann als wundertoll.
Wenn man benebelt ist, dann hat man manchmal die besten Einfälle.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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