schwaen, 28. Februar 2001, ehemalige Bildgeschichte, Seiten: 4
In dem Augenblick, als er durch die Hügelketten im gleißenden Licht der Sonne die Silhouette der Zitadelle vor dem blauen Ozean erkennen konnte, brach sein Pferd tot unter ihm zusammen. Er mußte zu Fuß weiter. So kurz vor dem Ziel durfte er nicht auf
Sommertänzerin, 29. Juli 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 4
Und der alte Schamane gab ihr einen Balsam aus Blüten, Moos, Blättern und Moschusochsentalg und versprach, sie würde nie wieder Schmerzen spüren, wenn sie ihr Herz damit einbalsamiert ...
Doch eines dürfte sie nie vergesse
Tis-Anariel, 24. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 34
Ella blickte auf, ihre schönen, himmelblauen Augen waren geweitet vor Staunen und Freude. Ihre hübsch geschwungenen, kindlichen Lippen verzogen sich zu einem entzückten Lächeln und ihre kleine Hand fuhr hoch,
Mes Calinum, 9. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich war acht Jahre alt, als es geschah. Lange habe ich es nicht verstanden. Und doch geschah es immer wieder – und immer wieder stand ich auf dieser Anhöhe und sah dasselbe:
Eine Ebene, die von vollkommener Stille beherrscht war …
Calynka, 16. Dezember 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Anmerkung/ Warnung: Slash/Femme-Slash/ab 18
Der Prolog spielt einige Jahre vor der eigentlichen Geschichte.
Prolog
Die großen braunen Augen, die sonst voller Leben erfüllt waren, starten ins Leere. Den Blick starr
Sommertänzerin, 3. April 2006, Mitschreibgeschichte, Beiträge: 10
Es war wieder einer der Tage, an dem Alles schief ging in Heino Holzkopfs Leben. Klausur vergeigt, Knöchel verknakst, Studentenausweis verloren und von der Freundin verlassen worden.
Laura, 1. August 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Es war kalt. Der Regen, der stetig vom Himmel fiel, rann zwischen den Steinen der Straße hindurch, und sickerte in den Untergrund. Feste Erde wurde zu Schlamm und machte die Straßen schlüpfrig. Kein normaler Mensch hätte sich be
holdriander, 16. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Jeremia lag am Rande des Hochplateaus und sah dem Römischen Heere zu, wie es durch die Ebene zog. „Hoffentlich wenden sie sich nach links zur Hafenstadt“, dachte er.
Syrinjha, 26. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Liebe Leser,
auch heute möchte ich sie wieder in eine ferne Welt entführe. Unsere Reise führt uns zu einer kleinen Insel irgendwo im Nirgendwo und sie trägt den zauberhaften Namen Zentisimaria.
Schroffe Kreidefelsen haben das
Stephanie Wolfmayer, 14. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich habe meinen Vater nie kennengelernt. Meine Mutter erzählte mir nur, dass er sie verlassen hatte als er erfuhr, dass sie ein Kind bekommt.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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