Waldkind, 29. Juni 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
In meinen Lungen steckt ein Schrei.
Er kann nicht hinaus.
Der Weg, den der Schrei nehmen muss, ist blockiert.
In meinen Lungen steckt ein Schrei und mein Herz ist erfroren
Stephanie Wolfmayer, 14. Mai 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich habe meinen Vater nie kennengelernt. Meine Mutter erzählte mir nur, dass er sie verlassen hatte als er erfuhr, dass sie ein Kind bekommt.
Else08, 9. September 2023, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mann, ist es heiß heut` wiedermal
Da haben wir ja keine Wahl
als bald zum See ...
Ronnja, 18. Oktober 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe die Träume vergessen
und du fragst warum
In einem Meer aus Gedanken
liegen sie begraben
kann sie nicht mehr ertragen
seit ich aufgewacht bin
In einer einsamen Nacht
rinnen Tränen aus Blut
in einer endlosen Flut
übe
Siebensteins Traum, 21. Dezember 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Klar und deutlich ist nur wenig
alles scheint verschwommen grau
der Geist droht darin zu zerfließen
das Gefühl im Bauch nur mau
Thomas Schwarz, 27. September 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der alte Waschzuber stand in der Einfahrt unseres Hauses.
Er gehörte Oma, die ihn seit den Tagen des Krieges bis 1965 zum Wäsche waschen benutze,bis Opa ihr endlich eine dieser
Stephan F Punkt, 14. November 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich trag jetzt länger schon die Maske
Und ich muss sagen, ich hab das Ge-
Fühl, dass das was ich da mache
Ist doch eine gute Sache
Becci, 6. Juli 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gestern saß ich im Bus neben einer älteren Frau mit lauter seltsamen Zuckungen. Es schien, als wäre sie nervös, fahrig; wüsste nicht wohin mit ihren Händen und veränderte andauernd und hastig ihre Stellungen.
Chaosk_nd, 26. Juni 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Sie sitzen sich gegenüber, der eigene Blick streift nur einmal kurz seine glasigen, bedrücktend wirkenden Augen.
Sie schließt die Augen, trinkt einen Schluck Kaffee, atmet tief durch und versucht die
Yvonne Konduschek, 6. April 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Jemand zog an meiner Nabelschnur...
Man schreit so laut wie es geht,
und trotzdem schlagen sie erbärmlich drauf.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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