Romane/Serien    Trauriges    Auf gut Glück

   Norchas Mühlenkinder (Kapitel 3)   191

Radh hatte den Blick über seine Zuhörer gleiten lassen, wie er es immer tat. Zuerst las er geringes Interesse in ihren Augen. Er war eben einer von Vielen, die ihre

   Alconia im Bann der Dämonen - 2.Teil - ein fantastischer Roman   314

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"Hase - immer nur Hase!", nörgelte König Leopold von Ronganien. "Warum gibt es nicht endlich mal etwas anderes? Fasan zum Beispiel, oder noch besser einen leckeren Schwan. Ich bin hier

   Die Frauen von Kampodia/Kapitel 18 – TÄUSCHUNGEN   313

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Zum ersten Mal wurde er im Gasthof Wagenrad gesehen, er saß dort in einer Ecke, er wirkte ein wenig unheimlich in seiner schwarzen Bekleidung, und seine Augenklappe verstärkte diesen Eindruck

   Somebody to love. x3   12

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Prolog:
Mein Name ist Zoey Mary Coleman und werde in 2 Wochen 16, mitten in den Sommerferien, am 28. Juli. Ich bin ein Scheidungskind, aber schon seit meine Mutter und

   Wenn aus Freundschaft - Liebe wird IV   11

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- der Andere und ich -
Wir haben über alles geredet. Ich weiß gar nicht wie lange es gedauert hat, bis ich ihm glauben konnte, dass er bei mir bleibt…

   Holidays in Kampodia - Teil 18 DUNKELHEIT der SEELE   356

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Rebekka hält es nicht mehr im Bett, sie streift sich einen Pullover über und geht nach unten. Sie kann es immer noch nicht begreifen. Sie starrt durch die geöffnete Terrassentür

   TOPP – Der Ernst der Liebe, Teil 8   218

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HOFFNUNG und IRRTÜMER
Das Erwachen war immer wie ein Schock. Doch auch der Schlaf fühlte sich furchtbar an, nie konnte sie sich richtig fallen lassen und einfach aufhören zu denken.

   Vorahnungen   7

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Juni 2012, es ist Sommer, die Sonne scheint noch am späten Abend, sodass ich nicht einschlafen kann, weil ich nur schlafen kann, wenn es stockdunkel in meinem Zimmer ist.
Ich

   Schicksal: Vorausbestimmt   37

Ich kam wieder an die Tür zu ihrem Zimmer. Es war wie immer still zur Mittagszeit. Keiner lief in den Gängen der Station, nur ich nahm mir das Recht dazu. Durch das in der Tür eingelassene Fenster beobachtete ich sie.
Ihre Augen waren

   Zug   31

I Ein Mann betritt das Abteil. In der Hand eine schwere Tasche, die er auf einem der Sitze abstellt. Hinter ihm eine Frau. Sie steht vor der Schiebetür, wohl darauf wartend, daß der Mann die Tasche in das Gepäcknetz hebt.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "darkangel" zu "Vor dem Fenster"

hm... rollstuhl glaube ich nicht, denn das hätte das andere kind bemerkt und außerdem entscheidet sie sich am ende um. das daachte ich aber auch zuerst. jetzt stelle ich mir die frage: was ...

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Kommentar von "Francis Dille" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 06"

Danke Evi, freut mich das zu hören. LGF

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Feiert schön und lasst es euch gut gehen. Wer Schnee an diesem Tage hat, sollte sich freuen. Selbst in Berlin hatte es nachts geschneit. Jetzt ist er allerdings fast weggetaut. Trotzdem, so ein bissc ...

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