Shannon O'Hara, 6. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 5
Radh hatte den Blick über seine Zuhörer gleiten lassen, wie er es immer tat. Zuerst las er geringes Interesse in ihren Augen. Er war eben einer von Vielen, die ihre
doska, 13. Juni 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 9
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"Hase - immer nur Hase!", nörgelte König Leopold von Ronganien. "Warum gibt es nicht endlich mal etwas anderes? Fasan zum Beispiel, oder noch besser einen leckeren Schwan. Ich bin hier
Ingrid Alias I, 30. September 2013, Teil einer Reihe, Seiten: 7
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Zum ersten Mal wurde er im Gasthof Wagenrad gesehen, er saß dort in einer Ecke, er wirkte ein wenig unheimlich in seiner schwarzen Bekleidung, und seine Augenklappe verstärkte diesen Eindruck
Zoey-Mary Coleman, 3. April 2012, Teil einer Reihe, Seiten: < 1
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Prolog:
Mein Name ist Zoey Mary Coleman und werde in 2 Wochen 16, mitten in den Sommerferien, am 28. Juli. Ich bin ein Scheidungskind, aber schon seit meine Mutter und
Lea Martin, 17. November 2009, Teil einer Reihe, Seiten: 3
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- der Andere und ich -
Wir haben über alles geredet. Ich weiß gar nicht wie lange es gedauert hat, bis ich ihm glauben konnte, dass er bei mir bleibt…
Ingrid Alias I, 26. Mai 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 4
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Rebekka hält es nicht mehr im Bett, sie streift sich einen Pullover über und geht nach unten. Sie kann es immer noch nicht begreifen. Sie starrt durch die geöffnete Terrassentür
Ingrid Alias I, 4. Juli 2010, Teil einer Reihe, Seiten: 8
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HOFFNUNG und IRRTÜMER
Das Erwachen war immer wie ein Schock. Doch auch der Schlaf fühlte sich furchtbar an, nie konnte sie sich richtig fallen lassen und einfach aufhören zu denken.
Lisa-Marie Schuh, 10. Dezember 2012, Teil einer Reihe, Seiten: 5
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Juni 2012, es ist Sommer, die Sonne scheint noch am späten Abend, sodass ich nicht einschlafen kann, weil ich nur schlafen kann, wenn es stockdunkel in meinem Zimmer ist.
Ich
Thomas Redfrettchen, 14. Dezember 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 12
Ich kam wieder an die Tür zu ihrem Zimmer. Es war wie immer still zur Mittagszeit. Keiner lief in den Gängen der Station, nur ich nahm mir das Recht dazu. Durch das in der Tür eingelassene Fenster beobachtete ich sie.
Ihre Augen waren
Jasper Fryth, 16. Juli 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 7
I Ein Mann betritt das Abteil. In der Hand eine schwere Tasche, die er auf einem der Sitze abstellt. Hinter ihm eine Frau. Sie steht vor der Schiebetür, wohl darauf wartend, daß der Mann die Tasche in das Gepäcknetz hebt.
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