zerfallen.
Teilzeitmensch, 3. Januar 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wenn die Zeit sich die Tage
aus dem Kalender stiehlt
und ich dich nicht mehr sehe,
verblasst das Gestern doch.
Dornröschenschlaf
Regenwolke, 2. November 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Eigentlich ist alles wie immer
In deiner kleinen Stadt
Dein Nachbar bringt den Müll herunter
Grüßt wie immer freundlichDer kleine Junge au
neues leben.
Teilzeitmensch, 23. September 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es war ein kalter Winter,
als der Staub wie Licht
über das Tal sich streckte,
es verdreckte
Die Einsamkeit ist meine Verlobte.
Teilzeitmensch, 13. Oktober 2010, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wie gut gebettet,
wie gut gelegt,
wie süss sie wettet
gegen das
Titellos
Kleines, 11. Mai 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Von Einsamkeit geplagt,
Vertrauen längst verlorn,
von der Nacht gejagd,
in Hoffnungslosigkeit wiedergeborn.
wiederbelebt
Marion Lady Aline, 31. August 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tausend Tropfen taumeln ohne Halt,
tausend Fragen in wirre Köpfe verkrallt,
tausend Träume quälen sich durch hartes Gestein,
tausend Gesichter gehüllt in ausdruckslosen Schein,
Am Kiosk
Robert Zobel, 16. Dezember 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du warst ja lange nicht mehr hier.
Ich war auch lange krank.
Solange wie Du nicht mehr hier warst?
Ja.
AndreaSam15, 11. April 2020, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Sehnsucht verursacht im Menschen die Wende,
macht Sorglosigkeit und Hochmut ein Ende.
Er kann’s kaum erwarten, sie wieder zu sehen,
und kaum ist sie da, muss sie wieder gehen.
Houla
Profil gelöscht, 27. Mai 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
"Houla", kräht die Krähe
rabenschwarz vom Mast herunter,
in die Liste jener dunklen Orte
reiht sich Houla damit unter.
Der Fluch (Gedicht)
Gego, 15. Januar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Im Mondesschein der Nacht
Sind unsere Brüder und Schwestern erwacht
Der Kühle Wind weht uns ins Gesicht
Fröhlichkeit die kennen wir nicht
Der Gestank nach Tod liegt in der Luft
Umhüllt unsere Körper mit Leichenduft
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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