Poetisches    Trauriges    Auf gut Glück

   Tief unter der Erde   59

Stumm steh ich am Grabe
Trauernden fern
Rosen starren
Frostig und kalt

   Aufbruch   3

der wind er streift,
der wind er streicht
über die kante
weit hinaus.

   Wege des Schicksals   3

Mit nur einem kleinen Satz gabst
Du mir mehr, als viele es mit Tausend
Vermocht haben

   Am Meer   74

Wie sehr sie wünschte, dass es immer bliebe,
was sie zusammen brachte und versprach.
Sie wollte gar nicht viel, nur etwas Glück.

   Wie damals   62

Zwischen den Rapsfeldern
Friedhöfe
Aus dem 1. Weltkrieg

   Aus und vorbei   122

Ich habe dir geglaubt
habe dir vertraut
wurde verraten und betrogen
denn du hast nur gelogen

   Hauchdünn   203

Nur wenig hätte gefehlt
Doch die Tochter
Nur ein kleiner Hauch
Doch der tote Vater

   Stimmen   28

Erinnerungen nun in mir entflammen,
es schmerzt, es brennt, es tut mir alles weh.
Die Augen schließen und nicht mehr erwachen,
das wünsch’ ich mir. Das (alles) war so lange her...

   "Spätestens im Himmel" für Daniela   163

"Wir sehen uns spätestens im Himmel."
Habe ich das wirklich zum Abschied gesagt?
Ich fand den Spruch klasse und grinste dabei.

   Um ehrlich zu sein . . .   5

Ich sage euch ich bin ich
Ich sage euch die Wahrheit
Dann lässt ihr mich im stich
weil ihr alle blind seid

Ihr könnt es nicht ertragen
wenn man euch kritisiert
ihr traut euch nichts zu wagen
mit der Feigheit seid ihr liiert

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Interessante Kommentare

Kommentar von "darkangel" zu "Vor dem Fenster"

hm... rollstuhl glaube ich nicht, denn das hätte das andere kind bemerkt und außerdem entscheidet sie sich am ende um. das daachte ich aber auch zuerst. jetzt stelle ich mir die frage: was ...

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