Friedhof der Träume
Stefanie Seibel, 30. März 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
grabsteine
kleine und große ragen auf
zahllos namenlos hoffnungslos
träume
Noch immer nicht vergessen
Profil gelöscht, 11. Februar 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich dachte, du spürst es auch, die
Chemie würde stimmen.
Hab mich geirrt, das ist mir nun klar.
brach.
Teilzeitmensch, 2. Dezember 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Tausend und eine Nacht,
fest gefroren
auf dem Boden,
inmitten trockener Blumen.
Ich hätte es wissen müssen...
aleks maljevic, 7. Januar 2006, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
2 Wochen ist es her, seitdem Ich Dich das letzte Mal gesehen habe.
2 Wochen ist es her, seitdem Du Mich das letzte Mal geküsst hast.
2 Wochen ist es her, seitdem ich das das erste Mal nach langer Zeit wieder lächeln konnte.
2 Wochen ist
Kaltgefühl
agreas agreas, 1. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Doch früh sollts er entdecken, schüchtern hats sein Herz bewegt.
Einer Lieben tats verstecken,
das ?Was? Sehnsucht lebt.
?Was? wars dass ihn fühlend machte,
Es tut weh!
Andreas Kretschmann, 12. Februar 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Gedanken über jedes Zugunglück
Monologe
Sommertänzerin, 5. April 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Du brachest mein Herz,
in viele tausend Scherben.
Dann kam er und
setzte die Bruchstücke
wieder zusammen.
Scherben bringen also doch Glück
*
Du gleichst einem Puzzle,
mit sehr vielen Teilen.
Bisher habe ich es noch nicht vermo
Der Spiegel
Mr.Floppy, 29. März 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Vor mir ein Berg von Spiegelscherben,
in tausend Splittern liegt er da,
ich spüre meine Seele sterben,
die einst so voller Freude war.
allein
trauriges girl, 25. Juni 2009, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich kann es nicht glauben
es ist wirklich passiert
manchmal ist es
als hätte ich alles nur geträumt
Schwarze Tauben...(Gedicht)
ironic, 15. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Glänzend gelb das letzte Sonnenlicht,
im Auge sich der weißen Taube bricht.
Sie will der Sonne endlich nahe sein,
den fernen Horizont beruehren.
Wind im Gefieder, himmelsheller Schein.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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