Spieler/in   0

Lans, 24. Juni 2007,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Du hast ihn zu einer Person in deinem wohl nie endendem Spiel gemacht. Du setzt ihn aufs Feld nur, wenn du ihn brauchst. Du wirftst die Würfel schnell ...

   Hey Fremde, du dort im Spiegel   3

nana, 10. Juli 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Hey Fremde, du dort im Spiegel
ich würde gerne wissen wer du bist
jeden Morgen sehe ich dein Gesicht
meistens bist du müde, selten wach
ich wünsche dir noch eine schönen Tag

Hey Fremde, du dort im Spiegel
wann wirst du mir deinen Namen nennen

    Heller Mond   52

Sommertänzerin, 2. April 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Auch wenn die Sterne, die wir einst
zusammen betrachteten, irgendwann
zu unendlich viel Sternenstaub zerfallen,
so werden sie in meinem Herzen

   Leere   28

Black Angel, 15. Oktober 2004,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Leere und Einsamkeit
und Verzweiflung
Wegen der Nutzlosigkeit
Wegen der Leere
Wegen den Bäumen
Die jeden Tag stehen
und mit ihren Blättern rascheln
Weshalb? Wozu?

Doch wenn ich im Winter her

   Mit Verzögerung   241

René Oberholzer, 16. Juli 2025,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Jedes Wochenende
Zum Kennenlernen
Fragen gestellt
Nach einigen Monaten

   Der Schrei   25

Simon Herbert, 12. Februar 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Armut, Elend, Hunger und Gewalt,
Leid, Pein, Schmerz und Krankheit,
Angst, Terror, Tod und Ungerechtigkeit,
Alles nimmt an eine Gestalt.

   Goldene Zeit   25

Sommertänzerin, 7. Mai 2006,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

An der Zeit kann man nichts ändern,
es gibt sie hier und in andern` Ländern.
Sie läuft einfach vor sich hin,
egal ob ich glücklich oder traurig bin.

Geht`s mir gut, vergeht sie schnell,
plötzlich ist es draußen h

   Gedanken vom Tod [Gedicht II]   98

Becci, 4. Februar 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Lausche,
ich bin das Rauschen des Meeres,
das Rascheln der Blätter
und der Wind,
der dich sanft streichelt...

Ich bin in jeder Sekunde,
in jedem Tropfen Licht;
ich bin die Dunkelheit,
die dich des Nachtes sanft umarmt
und ich bin ein

   Horizontal   84

René Oberholzer, 29. März 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Der Himmel blau
Kurz vor dem Horizont weiss
Aber nur solange
Wie die Sonne scheint

   Das Kind des Waldes   39

Dayrador, 13. April 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

1.In des Waldes
Frieden und Ruhe.
Hier hat alles seine Wirkung,
Egal was ich tuhe.