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Versprechen
René Oberholzer, 21. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Weisst du von nichts
Dann küss ich dich
So inniglich
schlangeneffekt
Robert Zobel, 19. Mai 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
es zischen die
schlangen
in engen rohren
schlängeln sich heraus
in der straßenbahn [begegnungen]
Becci, 3. Dezember 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Mir gegenüber steht ein Pärchen. Still und leise, fast bewegungslos. Mir kommt die Frage in den Sinn, warum ich sie für ein Paar halte - ich weiß nicht genau... sie strahlen es irgendwie aus, es ist als seien sie durch ein
Hinüber in die Zukunft
kalliope-ues, 22. März 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Reißend sprudeln die Wasser ins Tal
ich sitze da und denke: es war einmal …
könnte es doch morgen wieder so sein
wie damals, bei Käse und rotem Wein
Ich denke an mein Enkelsohn
Siehdichfuer, 31. März 2016, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich denke an mein Enkelsohn
Die Schrauben, die die Schienen halten,
geben Sicherheit der fahrenden Bahn,
so wie fürs Enkelkind, die Alten,
Reichtum
Homo Faber, 3. Dezember 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Es ist nicht die Menge an Dingen,
die den Menschen reich macht.
Es ist der Nutzen,
den wir daran haben.
Vorstellung von Liebe
Scylla, 14. März 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Man wünscht sich immer die perfekte Liebe,
sie soll sein wie im Film.
Doch man weiß das es nur Fiktion ist.
Aber manchmal gibt es doch die große Ausnahme,
Verspielt
Siehdichfuer, 21. September 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er versprach ihr, treue Liebe ohne Ende,
doch es war nicht sein Herz, es war das Verlangen seiner Lende,
kaum war dies gestillt, da wachte er auf,
sprach nun zu
Zeit verstreicht
Sommertänzerin, 30. November 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Zeit verstreicht -
wieder nichts erreicht.
Zeit entrinne -
eh ich mich besinne
Gedanken
Herold, 26. August 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Glücklich zu sein scheint mir verwehrt,
erneut wurd? an meinen Kräften gezehrt.
Geträumt von Liebe und Geborgenheit,
als Opfer dafür die eig?ne Freiheit.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...
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Lieber Gerald, ich danke dir für dein dickes Lob und stimme dir voll zu. Ich verbinde gern Naturereignisse und die aktuellen Ereignisse. Da diese zumeist von ernster Natur sind, und kaum noch ...