lillii, 25. Juli 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wo war ich ?
Wo war ich, als ich nicht war auf der Welt?
Schlief ich sehr tief fern unterm Sternenzelt?
Wer zeugte nur mein unbewusstes “Ich”?
Im Brunnen
Sommertänzerin, 19. November 2012, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Kauere im Loch
Stein auf Stein
gar tausend
um mich herum
Lass es dunkel werden
Siebensteins Traum, 3. April 2025, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Und wenn das Licht brennt, lass es brennen. Und wenn es dunkel wird, lass es dunkel werden. Und wenn sie sich dazu entscheiden, irgendetwas zu tun, dann lass sie es
Enttäuscht
Carmen Mazina, 22. November 2015, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Ich habe meine Hände für dich ins Feuer gelegt
Jetzt habe ich Brandnarben an meinen Händen
Ich habe dir mein Herz geschenkt
Jetzt hast du es zerbrochen
·٠•● Ein Leben wie ein (Atem)zug ●•٠·˙
Sommertänzerin, 25. März 2008, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Das Leben
erinnert mich an einen Zug.
Wenn man einsteigt,
weiß man nicht immer,
Vom Wesen des Menschen
Meridion, 29. Oktober 2001, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Wahrheit Sinn verbrauchte den Menschen.
Er machte ihn krank und scheu.
Ein Tier in der Dämmerung, eine Blume im Winter.
Verängstigt, versklavt und verloren.
Ludwig Weibel, 4. Mai 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Seidenglanz der Seinsverklärung liegt als gnadenvoller Schimmer über Land und Meer. Soweit das Auge reicht, herrscht Unbeschwertheit, parakletisches Geflüster, Weihung ans Unendliche und liebevoller Frieden.
Was ist erhebender, a
Beobachtung
Waberlap, 17. Januar 2007, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Wer glaubt frei zu sein, irrt.
Wer irrt, glaubt frei zu sein.
Wer irr scheint, ist frei.
Manchmal sehe ich das Licht
Rüdiger Honk Jones, 13. November 2017, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Manchmal wünschte ich ich wär ein Vogel.
Dann würde ich allem entfliehen und einfach davon fliegen.
Manchmal wünschte ich mir, ich wär ein Felsen.
Nichts würde mich brechen, nichts mich
Saint-Tropez
René Oberholzer, 4. August 2014, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Der Himmel über dem alten Hafen
Ein hellblaues Zelt
Die Häuser an den Uferstrassen
Kulissen für ein Theaterstück
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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