Jahre!!!   23

dragonfly, 23. Juni 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Jahre!!
Du machst mich stumm, blind
zerstörst mein Fühlen
meine Möglichkeiten

   Weihnachtsgruß und -dank   40

Siehdichfuer, 19. Dezember 2013,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Kaum zu glauben und doch wahr,
bald zu Ende ist dies Jahr.
Schöne Tage, schöne Stunden
haben wir darin gefunden;

   Gesichtslos   73

René Oberholzer, 9. Februar 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Nur deine Worte
Genügen hier
Werden bleiben
Ohne Runzeln

   Wenn die Uni zu viel wird   38

noone, 6. Juli 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Sinnlos
Langweilig
Notausgang
schnell

   Die unerbittliche Härte jener Gürtellinie   51

Michael Brushwood, 18. April 2016,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Meine Gedankensplitter, in denen ich auf die Folgen, die Satire mit sich bringen könnte, aufmerksam machen möchte.
Taumelnd vom Hals bis zur Scham
Das Schmunzeln schmachvoller Worte
Zäh ineinander fließend,

   Poesie der Gosse   41

rosmarin, 31. August 2010,  Mitschreibgeschichte, Beiträge: 5

Erhabenheit
Reinheit
Schmutz
Abfall

   Mein Leben im Rampenlicht - Gedanken eines Elefanten   26

Sommertänzerin, 19. Mai 2011,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Glaubt nicht
dass ich mich zur Musik bewege
wenn ich hin und her schunkele
Glaubt nicht

   Steh auf!   182

Thomas Tom, 1. September 2003,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

Komm, steh auf!
Und sag wer du bist
Was du besitzt
Und was du vermisst
Was du liebst und was du hasst
Was du erlebt hast und was verpasst

Komm, steh auf!
Und sag was du willst
Was du denkst
Und was du fühlst
Woran du glaubst, wora

   innere stimme   5

Robert Zobel, 25. Oktober 2008,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

innere taubheit
soll man sprechen lassen
das pflaster aus
vernunft abreißen

   Gefangen   33

Ronnja, 26. Juli 2002,  Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1

gefangen hälst du meine Seele
wie einen Vogel in deiner Hand
aber um zu leben muß er fliegen
will seine Flügel wieder spannen
den Wind wieder in ihnen spüren
doch dein Griff kennt keine Gnade
die Finger immer fester
schlie