Spaziergang am Heiligabend
Heike Sanda, 19. Dezember 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Verdammt, ist das duster hier draußen. Gerade mal halb fünf, und es ist bereits tiefe Nacht. Alles still, fast schon gespenstisch. Nur meine Schritte hallen auf dem Pflaster, verursachen ein Echo.
Daheim wartet mein Mann darauf, dass ic
Warum musstest du mir nur so weh tun?
Lisa Braun, 24. September 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Wird in den letzten Märztagen der Sonnenschein heller, weil der Frühling beginnt? Oder kam es mir nur so vor, weil ich so glücklich war?
Pandora
Okio, 19. März 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Mein Herz ächzt auf unter der Last die es zu tragen hat. Man sagt, die Hoffnung sei der Honig der den bittren Kuss des Lebens erträglich macht. Nur hoffen auf was? Wofür all die Anstrengung?
Die Wohnung mit dem Fenster zum Garten
Homo Faber, 30. Januar 2011, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Er sah aus dem Fenster. Davon hatte er immer geträumt. Keine lärmenden Menschen nach Feierabend, kein lautes Gehupe, keine laute Straßenbahn in der Nacht, keine laut grölenden Partymenschen, wenn er
Ein Tag wie jeder andere
Nemo, 22. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
Montags morgen, 09:30 Uhr, irgendwo in Deutschland. Ich fühle mich müde, leer und ausgepowert. Eigentlich ein Tag wie jeder anderer. Der Himmel ist dunkel, noch dunkler als meine Seele. Die Routine zermürbt mich.
Albtraum-Realität
Vivien Verdes, 20. September 2013, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
" Oh Nein, das wollte ich nicht, Helft mir bitte!!!Hohlt meine Schwester darauf, sie ist noch da drinne." bitte.Die linke Platte des Hauses löst sich, Das Brennende Haus steht Lichterloh
von einem dicken jungen, falco und satan
Robert Zobel, 19. Juni 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Eigentlich wollte ich mich nur in den Schloßpark setzen, ein Bier trinken und die Touristen vollquatschen. Dafür hab ich mich auch unter eine ganz große Hängebuche gesetzt.
Liebe, die nicht sein darf
Mr.Floppy, 6. Juni 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Leise knistert das Feuer im Kamin, taucht mit seinem Licht den Raum in sachtem Schein. Du sitzt neben mir und siehst mich an. Deine Augen so klar, scheinen durch mich hindurchzuschauen. Zärtlich und doch fest hälst du meine Hand.
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
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