Kurzgeschichten    Trauriges    Auf gut Glück

   Die Rettung   109

Damit sein lebenslanger Traum in Erfüllung gehen konnte, lernte er bergsteigen. Nach jahrelangen Vorbereitungen kletterte er auf der halsbrecherischen Südseite auf das Schreckhorn. Auf dem Gipfel schrie er, so lange

   Spaziergang am Heiligabend   175

Verdammt, ist das duster hier draußen. Gerade mal halb fünf, und es ist bereits tiefe Nacht. Alles still, fast schon gespenstisch. Nur meine Schritte hallen auf dem Pflaster, verursachen ein Echo.

Daheim wartet mein Mann darauf, dass ic

   Immer Du   22

Lächelnd umarme ich dich zur Begrüßung und wuschel dir durch deine blonden Locken. „Lass das“, sagst du lachend und alles ist so als würden keine 6 Monate vergangen sein seit

   Apoplex   84

Manchmal geht das Leben seltsame Wege, steinig und karst. Manchmal hinterlässt es mich in tiefer Verzweiflung.
Ich hatte letzten November einen Schlaganfall, der zwar keine äußerlich sichtbaren Spuren hinterlassen hat,

   Für nichts   74

Ich habe mich durch Deine Augen gesehen,
Bis ich mich nicht mehr erkennen konnte.
Ich habe Deine Worte gesprochen,
Bis ich mich nicht ...

   -unbenannt-   3

Ich möchte euch die Geschichte über einen Menschen erzählen,der mein Leben sehr erheitert hat und es letztendlich sehr traurig gemacht hat.

   Abschied   303

Es war ein schöner, sonniger Tag. Erstaunlich warm schon für Anfang Mai. Zirka fünfundzwanzig Grad, schätzte ich. Draußen in unserem weitläufigen Garten zwitscherten sich die Vögel schier die Seele aus dem Leib.

   Blutendes Herz - Teil 1 - Blau   25

Part One: Das Treffen


Es regnete. Ein Haus stand mitten im Wald und verkörpert ihn. Das Licht strahlte nicht weit aus ihm. Schritte näherten sich dem Haus. Innendrin merkte dies aber keiner. Sie feierten und tranken. Es öffnete si

   Brief an Ihn   6

hey...
wie gehts es dir? Heute ist mir mal wieder aufgefallen, wie lange wir keinen Kontakt mehr miteinander hatten. Ich habe mich schon so daran gewöhnt quasi jeden Tag mit

   Danach   7

Dampf steigt aus der Wanne und legt sich als matter Film auf den Spiegel und die Fenster. In Inseln aus Bläschen, nach Vanille duftend, sitzt Sandra mit angezogenen Knien, die sie mit ihren Armen gegen ihre Brüste umschlungen hält.

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Kommentar von "Homo Faber" zu "Die Taube auf dem Dach"

Hallo, besonders die letzte strophe gefällt mir. Wäre das leben nur schön und man hätte alles, wäre man auch nicht glücklich. lg Holger

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Kommentar von "Marco Polo" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 50"

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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