Kurzgeschichten    Trauriges    Auf gut Glück

   Vergissmeinnicht   103

Die Toten sind nicht tot,
sie sind nur nicht mehr sichtbar.
Sie schauen mit ihren Augen voller Licht
in unsere Augen voller Trauer.

- Augustinus Aurelius –

   an meinen besten Freund!   13

Kannst du dich an das was du mir einmal versprochen hast noch erinnern? Nämlich, dass du immer für mich da bist, wenn ich di brauche und dass ich immer zu dir kommen kann, wenn ich ein Problem habe. Jetzt habe ich Probleme, viele sogar, abe

   Das Fell   103

Vor 10 Jahren hat er den letzten Bären im Tal erledigt. Das Fell liegt auf dem Boden seines Schlafzimmers.
Als seine Frau noch lebte, schlüpfte er ins Bärenfell, zog es

   Verstockt   20

Liebe Mutter,

jetzt sitze ich hier an meinem Schreibtisch, ziehe mir die Ärmel meines schwarzen Pullovers über meine bereits erkalteten zitternden Finger, zerre an meinem Armband, versuche die wilde Gedankenjagd in meinem Kopf...

   Wahrheiten und Liebe   49

Nach ewiger viel zu langer Zeit hab ich meiner Liebschaft erzählt welche Gefühle ich für sie empfunden habe. Der Ort in einer Disco war unpassend aber das Leben schenkt dir

   Geschichte einer nie endenden Liebe   5

Ich verfluche diesen Tag an dem ich ihn kennen lernte.
Ab diesem Zeitpunkt, als ich ihm ihn die Augen sah, hätte ich nicht ahnen können wir sehr es meine Zukunft ändern wird.

   Sommertag!   12

Es war eigentlich ein harmloser Sommermorgen.
Die Sonne schien, die Vögel sangen und es war schon um diese Uhrzeit schön warm. Eigentlich ein idealer Ferientag für die Töchter Müller. Sie mochten es draussen zu spielen, in d

   Anstatt einer Grabrede für einen Freund, Jung und Tot, auf einer Straße in Süditalien   13

Gleißend flimmert eine hitzige Realität über die weich gekochte Straßendecke.
Der müde Wanderer lehnt an einem Baum ohne Zweige und Blätter. Sein Freund hechelt ebenfalls nach Wasser, doch gefüllte Pfützen

   Der Clown und die Seiltänzerin   95

Sie war eine junge Seiltänzerin, die Abend für Abend die Zirkusbesucher mit ihrem Können in Atem hielt.

   Am Bahnhof   3

Ein Mann, er steht am Bahnhof, schon seit einer Stunde.
Er geht auf und ab, an einer Bank bleibt er stehen. 10 Minuten, dann geht er.
Auf dem Weg zur Arbeit kommt er wieder am Bahnhof vorbei.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "darkangel" zu "Vor dem Fenster"

hm... rollstuhl glaube ich nicht, denn das hätte das andere kind bemerkt und außerdem entscheidet sie sich am ende um. das daachte ich aber auch zuerst. jetzt stelle ich mir die frage: was ...

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Kommentar von "Gerald W." zu "Herzflattern"

Auch von mir: Meine Anerkennung für den zu Herzen gehenden Text.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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