Beruf Folterer
Feldulme, 8. Mai 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ja, ich bin Folterer. Und das schon seit 10 Jahren. Ich liebe diesen Beruf. Er hat in unserer Familie eine lange Tradition, und einer meiner Ahnen hat sogar diese Scheißhexen gefoltert, von denen man jetzt behauptet, daß sie gar keine waren.
Nachts am Strand
Sven Jacobs, 7. Oktober 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Ich starrte die dunkle Küste entlang. Wir waren jetzt schon seit drei Tagen in Italien... Ich musste mir zwar eingestehen, dass es mir bis dahin sehr gut gefallen hatte, doch an diesem Tag hatte ich meinen endgültigen Tiefpunkt erreicht. So
Rest in Peace
Daniel Lohmeyer, 22. Juli 2003, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich bin schon vor vielen Jahren gestorben...
Trotzdem saugen meine Lungen immer noch die Luft ein. Trotz der Dunkelheit sehen meine Augen immer noch. Auch wenn keiner da ist, der es hören könnte entweichen meinem Mund im
Irmgard Schöndorf Welch, 25. Januar 2005, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: < 1
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EIN TOTER IM AUTO
Schon eine Weile steht Louisa verwirrt vor ihrem abgesperrten Mercedes. Dann auf einmal weiß sie, was zu tun ist.
Sie schließt also noch einmal auf, wirft die Schlüssel auf den Sitz und schl&
So schön, so tot, so lecker...Teil 1
Savanna, 26. August 2004, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
„Verdammter Bastard“, fluchte Felix Herzog laut, als die Meldung ihn über den Polizeifunk erreichte. Sein Streifenwagen stand am Rand der B66, von wo aus er Ausschau nach Temposündern und Verkehrsrowdys hielt.
Frank Bao Carter, 26. Mai 2018, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Mirka wäscht die weißen Lederstiefel ihres Herrn mit einem feuchten Tuch. Der Latexmantel hängt schon gereinigt am großen Eisenhaken in der Wand der Waschküche. Das zweite Mal innerhalb von drei
Jagt
Kyra, 31. Januar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 3
Ich trat aus dem Lokal auf die nächtliche Straße hinaus. Nachdem die gepolsterte Tür zugefallen war, blieb ich einen Augenblick stehen. In dieser Stunde, zwischen vier und fünf, schien die Stadt in einen kurzen Schlaf zu fallen.
Das Duell
Nemo, 27. Februar 2002, Einzelstory / Gedicht / Kurzgeschichte, Seiten: 2
Eine dunkle Wolkenwand hatte sich über die weite Weidelandschaft aufgebaut und die Grashalme tanzten, begleitet vom rascheln der Zedernbäume. Der Geruch von Gewitter lag in der Luft und erste dicke Tropfen fielen auf Toshiros Gesicht.
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