Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Blutdurchwirkte Wolle (Drehbuch)   4

1. Vorspann
Die Kamera fliegt über die Dächer Berlins. Über Häuser und Straßenschluchten. Man sieht das Brandenburger Tor, den Reichstag und die große Baustelle der Regierung. In einem gleichmäßigen Tempo

   Der Marsch   46

Laute Marschmusik ertönt aus dem Radio. Er steht stramm in der Stube. Er hält die rechte Hand zum Gruss ausgestreckt. "Aber das ist doch vorbei", sagt ihm seine Frau immer

   Der Richter   2

Der Mann betrat die Bar . Die Wellen , die ihm entgegenschlugen , raubten ihm für Sekunden den Verstand , denn er sah alles . Der Polizist am Tresen würde heute Nacht , wenn seine Frau schlafen würde , das Zimmer seiner Tochter...

   Die Hymne von Bobitz   2

„Warum kommen Sie zu spät?“ fragte der Professor streng.
„Ach..Entschuldigen Sie…Ich komme direkt von der Arbeit… Es war da noch was Dringendes…“

   Mächte, mit denen man sich besser nicht anlegen sollte   10

Ich war damals noch ein unbedeutender Troubadour, der sich in billigen Kneipen abmühen mußte, um seinen Unterhalt zusammenzubekommen.
Die Geschichte hier erzählt, wie ich sozusagen über Nacht berühmt wurde.

   Abendgrauen   31

Die tiefwinterliche Kälte schnitt selbst durch seine dicken Handschuhe, so daß er die Fäuste schaudernd auch noch in die Taschen des Mantels vergrub. Im fahlen Mondlicht sah er seinen eigenen Atem vor sich schweben, und die dunklen Ta

   Aufmarsch der Halbtoten   299

Kapitel 1
Ttog mi Lemmih (Sohn der Mutter Settog) war schwer verärgert. Schon wieder hatte er, wegen einer Lappalie Hausarrest von seiner Brutmutter erhalten. Viel lieber wäre er draußen unterwegs

   Unkraut   38

Pater Sledge liess genau einen halben Finger breit Whisky in das Joghurtglas vor sich laufen, stellte die Flasche vor sich hin und drehte sie so, daß er das Label studieren konnte. Es war billig.

   Die Geister die ich rief   45

Martin hasste Jackie, hasste sie so sehr, dass er sie umbringen würde. Noch heute Nacht.
Die Stehlampe hüllte Martin Kellermann und seinen Computer in einen hellen Lichtkegel. Neben ihm stand ein Glas blutroten Weins...

   Rache   10

Sie betrachtete die Waffe in ihrer Hand. Der Lauf des Sechsschüssers war schlank, elegant. Phallusähnlich. Schön. Silbern glitzerte die Waffe im Schein der Straßenbeleuchtung, die durch das Fenster ihres Autos schien

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Lisa" zu "Endlich aufgewacht..."

Ich habe keine Probleme damit, den Text zu verstehen. Mir gefällt er gut, denn wenn man aufwacht, ist das immer etwas Positives. Gruß Lisa

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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