Kurzgeschichten    Schauriges    Auf gut Glück

   Gier (Kurzprosa)   233

Du bist so schwarz und unergründlich. Beinahe hätte ich dich deshalb nicht gesehen. Es ist Vollmond und du hattest dich wohl die ganze Zeit hinter einem der Bäume versteckt, mich

   Es Regnet   265

Es Regnet
Die einzig Überlebende
April genoss den heißen Kaffee, den sie nun in ihren kalten Händen hin und her drehte und hin und wieder einen zögerlichen Schluck nahm.
Ihre

   Nachts am Strand   20

Ich starrte die dunkle Küste entlang. Wir waren jetzt schon seit drei Tagen in Italien... Ich musste mir zwar eingestehen, dass es mir bis dahin sehr gut gefallen hatte, doch an diesem Tag hatte ich meinen endgültigen Tiefpunkt erreicht. So

   Ich bin allein. Jedenfalls sagt mir das mein Verstand   5

Sagen wir, es ist ein Mensch. Jedoch erwähne ich den Namen nicht.
Die Fantasie soll doch voreingenommen sein.
Wir beschreiten das Jahr 1888. Eine seltsame Zahlenkombination, jedoch uninteressant für diese

   Durch Tod zum Leben   23

Der Himmel war von der grausamen Düsternis der Nacht in ein Bild voll der tristen Schwärze verwandelt worden. Vergessen war das fröhliche Blau, welches zu anderer Zeit von Leben und Freude kündete. Erloschen war die Sonne ...

   Der Kugelschreiber   23

Betrübt blickte ich aus dem Fenster. Zum Spazierengehen war heute kein guter Tag. Der Himmel war wolkenverhangen und es sah sehr nach Regen aus. Mir war langweilig. Im Fernsehen kam nichts besonderes und zum Lesen hatte ich auch keine groß

   Traum oder Wirklichkeit   37

Sie erwachte.
Ein Geräusch hatte sie aus dem Schlaf geschreckt. Es war dunkel draußen.
Sie lauschte, doch es blieb still im Haus. Nur die Flamme der Gaslampe flackerte. Sie drehte sich um, zog die Decke über den Kopf und versuchte,

   Alte Hallen   211

Er nimmt sie an die Hand und begleitet sie schweigend auf diesem Weg. Der hagere Mann im schwarzen Umhang sagt kein Wort, bedeutet ihnen nur, Platz zu nehmen.
In den

   Das Holzbein (oder: in optima forma)   76

Torsten Rasmussen öffnete das Fenster und ließ die Kühle des morgendlichen Oktobertages herein. Er beobachtete den Himmel, an dessen Horizont sich der erste Silberstreifen zarter Morgenröte zeigte.

   Nebelmädchen   273

Eine Zeitungsmeldung hatte mich neugierig gemacht. Drei Jugendliche sollten verschwunden sein, nachdem sie einen alten Verladebunker einer seit langem stillgelegten Erzgrube erkundet hatten. Bei ihnen war noch ein vierter Jugendlicher,

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "Dieter Halle" zu "X Ray der nukleare Wahnsinn"

Wie immer höchst interessant.

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Feiert schön und genießt diesen Tag zum Jahreswechsel bestmöglich und vergesst die leckeren Pfannkuchen nicht. Euer Tlonk

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