Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Schatten (1)   239

Sie gingen Hand in Hand über das goldgelbe Feld. Ihre Schatten folgten ihnen leise Schritt für Schritt in Richtung Sonne. Nur das Zirpen der Grashüpfer war zu hören und ihre

   Das größte Missverständnis aller Zeiten   383

Als Gott noch an seine Krone der Schöpfung glaubte, gab er dieser den Auftrag „Macht Euch die Erde untertan“. Aber das wurde gänzlich in dem Sinne missverstanden, dass man die

   Andacht Nr. 11 - Ihr Gebet ist wichtig - Jede/r kann beten   69

Ihr Lieben
Gottes Geist scheint (zumindest) aus den zwei Staatskirchen verschwunden zu sein. Diesen Eindruck hatte ich bereits in den späten 70ern. Bei den evangelischen Gottesdiensten fielen mir jedesmal –

   Hinter dem Vorhang   144

Wissen, und doch nicht wissen wollen oder können. Ein Schritt nach vorne, und drei Schritte wieder zurück. Fragen beantworten, die stets zehn weitere Fragen nach sich ziehen. Antworten nur so

   Die Liebe eines Sommers   228

Gewöhnlicherweise werden Tieren keine Denkmäler gesetzt, wenn man einmal von den Beerdigungszeremonien absieht, die ältere, einsame amerikanische Damen mit ihren Haustieren veran-stalten.

   Die Waschung   62

Vor kurzem wurde ein neuer Schlachthof eröffnet. Wie in den anderen Schlachthöfen beginnt und endet die Arbeit für die Belegschaft mit einem Appell. Sobald alle in Reih und Glied stehen,

   Stephanie   10

Markus stand vorm Spiegel. Seine langen schwarzen Haare fielen auf seine alte, halb vergammelte Lederjacke, die von Aufnähern mit unleserlichen Inhalten nur so überfüllt war.

   Fliege hoch mein kleiner Freund   31

ANTHOLOGIE
(Einige philosophische Gedanken zur „Eiger-Nordwand Live“)
Obersatz: Wir werden in Zukunft sehen, woran wir heute innerlich glauben!
Denn was wir heute Glauben wird unsere Zukunft sein, und mit ihren

   Andacht Nr. 13 Uneinigkeiten   63

Ihr Lieben
Vor ungefähr 20 Jahren führte mir „das Schicksal“ einen lieben, herzensguten Menschen vor Augen, der mich und andere alle vier Wochen in den schieren Wahnsinn trieb. Ich war

   Schizophren   3

Es ist ein wunderschöner Frühlingstag. Der erste nach langen Wochen in denen der Regen und die Düsternis regierten. Die Sonne wärmt mich und spiegelt sich in den vielen Pfützen, die sie versucht zu beseitigen.

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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Letzte Kommentare

Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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