Kurzgeschichten    Nachdenkliches    Auf gut Glück

   Andacht 44 Jerusalem, Jerusalem   92

Jerusalem, Jerusalem
„5Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, dann soll mir die rechte Hand verdorren. 6Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, wenn ich an dich nicht mehr denke, wenn

   Der Brand   68

"Wisch es auf!" schrie Silvia ihren kleinen Sohn an und trommelte mit den Fingern auf der Küchentheke. Ihre rotlackierten Fingernägel klickten nervös und ihr Sohn Billy schaute sie ängstlich an. "Nun los" herrs

   Die letzten Stunden   16

„Eine schreckliche und traurige Nachricht an alle unsere Hörer: So eben hat uns folgende Meldung erreicht, dass in Kürze heftige Protuberanzen von der Sonne ausgehen und auf der Erde eine

   Die Bewährung   36

In ihrer Wohnung gibt es ein Gabel-, ein Löffel- und ein Messerzimmer. Im Gabelzimmer muss sie sich einmal pro Woche bewähren. Davor fürchtet sie sich. Die restlichen Tage fürchet er

   Damals, als ALLES BESSER war. Oder: Als ich Lokomotivführer werden wollte.   214   1

Als Kind wollte ich Lokomotivführer werden und als ich alt genug war, machte ich tatsächlich eine entsprechende Ausbildung. Das waren damals allerdings noch schwere, schnaufende, schwarze Dampfrösser, denn Diesel- oder

   Andacht 38 Gott hat mir gesagt ...   121

(Text darf gerne vervielfältigt und genutzt werden-
Bitte nicht abändern)
Ihr Lieben
„Gott hat mir gesagt, ich soll dies bzw. das bzw. jenes tun! Gott hat mir einen Auftrag gegeben

   Die Wölfe - Warten   76

Die Einen warten auf das Christkind, haben bereits Weihnachtsbäume gekauft und auf ihre Balkone gestellt. Die Plätzchen und Lebkuchen wurden gebacken und in Vorratsdosen verstaut. Die Hektik in den Kaufhäusern

   Ein Paradies für Schwerverbrecher   255

Ich hatte lang mit mir gerungen. Scheiß drauf, was soll schon noch passieren?
Ich bin 78 Jahre alt und laut der letzten Auswertung meines Körperscans hab ich noch 17 Tage.

   Die freche Rose   41

Das geht jetzt schon eine ganze Weile so. Ich sitze hier auf meiner Bank in meinem Park. Um ehrlich zu sein, weder die Bank noch der Park gehören mir. Doch ich bin hier fast jeden Tag.

   Tha   35

Tha rennt. Sie rennt den langen Kieselweg entlang. Jeder Schritt macht Geräusche. Mais rechts und links und in der Ferne ein Silo. Doch bald ist auch schon die Ferne nah, sie geht am Silo vorüber. Sie rennt weiter bis zum Wald, rennt weiter

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Interessante Kommentare

Kommentar von "ISA" zu "Das Hörspiel"

Hübsche kleine Geschichte, flüssig zu lesen und mit einer schönen Pointe. Es stimmt wirklich, dass die meisten Kinder an diese Dinge ganz unverkrampft herangehen und noch nicht getriebe ...

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Kommentar von "Else08" zu "Halloweenieren"

Heiteres Gruseln wünsche ich allen Kindern.

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Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

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