Kurzgeschichten    Fantastisches    Auf gut Glück

   Auf Messers Schneide   60

„Hörst du das, Weib? Da draußen ist Volksfest! Wegen mir! Ob ich da drauf stolz sein kann?“, er lachte erneut bitter.
„Ssssch, ssssch!“, versuchte sie ihn zu besänftigen.
„Na ist

   Deceit (Prolog)   5

Anmerkung/ Warnung: Slash/Femme-Slash/ab 18
Der Prolog spielt einige Jahre vor der eigentlichen Geschichte.
Prolog
Die großen braunen Augen, die sonst voller Leben erfüllt waren, starten ins Leere. Den Blick starr

   Zum Wohl! (der Menschheit)   31

Es war einmal ein Wissenschaftler. Der wollte zum Wohl der Menschheit an embryonalen Stamzellen forschen. Und weil das in dem Land, in dem er lebte, verboten war, er aber doch zum Wohl der Menschheit forschen wollte, ...

   Die Nahrung Urygers   19

Es war ruhig, dachte Arek, während er das Boot in den kleinen Hafen Garha Seens manövrierte. Zu ruhig. Auch seinem Freund Gerim war nicht wohl zumute, das spürte er, ohne ihn anzusehen, geschweige denn auf den rasselnden Atem Gerims zu

   Manfred schlägt seine Augen auf   238

Manfred schlägt seine Augen auf. Uff. Ein neuer Tag beginnt. Der erste Tag vom Rest seines Lebens, nicht wahr?
Oh, ja. Vom Rest seines Lebens. So wird es wohl sein.

   Kastration der Murmeltiere!   184

Sven und ich wollten eigentlich nach Österreich zum Snowboarden, als er ganz aufgeregt nach Hause kam und die Neuigkeit mitbrachte, dass es die Alpen bald nicht mehr geben würde.

   Gegensätze ziehen sich an   52

Die dunklen Schatten der vergangenen Nacht wichen dem hellen Licht des neuen Tages .
Am Strand standen zwei Gestalten Arm in Arm. Eine männliche und eine weibliche. Sie fett und er mager. Es waren Adam und Eva.

   Das rote Zebra 1   1

Auf dem Tierplanet, gleich bei Etaschel 3, kann man seine Biologiekenntnisse merklich aufbessern. Hierhin hat man alle Tierarten des gesamten Universums gebracht. Da kein Planet so viele Geschöpfe tragen kann, leben immer nur zwei Artgenossen de

   Luzifers Kampf   3

Mir wird nichts mangeln.
Ich weide mich auf einer grünen Aue und führe mich zum frischen Wasser.
Ich erquicke meine gemarterte Seele. Ich führe mich auf rechter Straße um meines Namens willen...um meines Namens willen.

   Der Feenreiter   0

Der junge Feereiter erschien am Firmament. Was wollte er nur hier? Er wollte eine Überraschung erleben. Ja, das wollte er. Na ja, warum auch nicht. Also kaufte er sich eine

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Nathanahel Compte de Lampeé" zu "Manchesmal"

... welch ein wunderschöner text ! lg nathan

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Letzte Kommentare

Kommentar von "Harald Schmiede" zu "Klara"

Sehr gut geschrieben und das haut so richtig in den Winterblous rein, den gewiss inzwischen jeder von uns mehr oder weniger stark hat. Und ich weiß auch , was du damit sagen willst. Trotzdem sei hier ...

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

Rutsch ins Neue Jahr allen Lesern und Schreibern hier auf WebStories! Kommt gut rüber. Eure Redaktion

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