Kurzgeschichten    Auf gut Glück

   Die Weihnachtsbeichte   228

Die Weihnachtsbeichte
Es war Samstagmorgen am 22. Dezember und ich war unterwegs zur katholischen Kirche von Bexbach. Ich bin gewiss kein regelmäßiger Kirchgänger, aber an diesem Tag musste ich hin.

   Stragrami   0

Das letzte Glas, das war wohl schlecht...
Die Party war in vollem Gange. Natürlich kam ich wieder einmal zu spät. Ach was soll's. Man ließ mich sogar rein. Man hielt

   Der Kampf der ARGEN   139

Anmerkung: Dieser Text enthält satirisch bis zynische Passagen, die so nicht der Wahrheit entsprechen. Leider teils aber der Realität.
Wenn es nach Formaldehyd riecht, brakiges Gestänge Büromodells nichts nutzend durch

   Marie   255

Sie sagt so Sachen wie: „Ich glaube wer im Schatten seiner subjektiven Realität Bezüge zum Fatalismus knüpft, verliert primär die Liebe zu sich selbst.“ Und ich schaue sie mit großen

   Drüben am Horizont   2

Es ist Sonntag, ich komme grad vom Meer – Wind „durch den Kopf pusten“ lassen, damit sich das Wirrwarr der Gedanken löst…damit sich die Gedanken verlieren in der Weite.
Um irgendwo eine Erklärung zu finden.

    Den Ersten? Nö, gib mir den Zweiten   187

Texte dürfen gerne genutzt werden
Ihr Lieben
Erinnert ihr euch noch? Wenn in der Schule oder auf ´m Bolzplatz die Mannschaften gewählt und zusammen gestellt wurden, gab es immer die

   Toscanische Episoden 2   362

Wir verabschiedeten uns von Ginas Eltern und fuhren in Richtung Montepulciano. Schon von weitem dominierte der grandiose Felssporn auf dem das Städtchen lag das Blickfeld.
Ginas Mutter hatte uns einen

   Der dumme König   15

Der dumme König
von Alexander Kennes

Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne. Als er sein Ende nahen fühlte, geriet er in Sorge, welchem seiner Söhne er wohl sein Reich vererben Könnte. Der Älteste war so

   Marcels ungewöhnliches Erstes Mal   117

Hächelnd steuert Marcel auf die stramme eicherne Eingangstür dieses geheimnisvollen Ortes zu. Sein fleischiger Daumen peilt zögernd den Klingelknopf an, der ihn über eine Schwelle führen soll, traut sich aber

   My old friend Darkness   48

Ich saß auf meinem Stuhl und wartete. Er war spät. Er verspätete sich sonst nie. Im Zimmer war es Still. Ich verschränkte die Arme und tippte mit meinen Fingern auf

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Kommentar von "axel" zu "Meine Pein"

Dein traurig-romantisches Gedicht klingt ins Ohr. Es hat mir gut gefallen.

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Beitrag von "Redaktion" im Thread "Winterrubrik"

ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Genießt auch die übrigen Festtage und macht es euch schön wir möglich. Trübsal blasen könnt ihr auch ein andermal. Also frohes Fest Eure Redaktion

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